- St. Nikolaus, Eisingen
- St. Stephanus, Gaubüttelbrunn
- St. Thomas Morus, Geroldshausen
- St. Michael, Kirchheim
- St. Bartholomäus, Kist
- St. Martin, Kleinrinderfeld
- St. Nikolaus, Moos
- St. Norbert, Waldbrunn
Untergliederung Eisingen-Kirchheim
mit den Pfarreien:
Pfarrbüros
Seelsorge-Team
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Nachrichten
Termine
Gruppen, Angebote und Einrichtungen
Gaubüttelbrunn
Die Katholische Öffentliche Bücherei Gaubüttelbrunn (KÖB) befindet sich im ersten Stock des Anna-Hauses. Hier können Kinder, Jugendliche und Erwachsene nach Herzenslust schmökern und Bücher ausleihen. Auch etliche Spiele sind im Angebot.
Die Buchbestände werden durch das Angebot der KBA (Kirchliche Büchereiarbeit der Diözese Würzburg) immer wieder ergänzt und aktualisiert.
Öffnungszeiten
So. 10.00 - 11.00 Uhr
Kontakt
Hildegard Engert, Tel. 09336/1021
Homepage
www.gaubuettelbrunn.koeb-unterfranken.de
Kirchheim
Die Katholische Öffentliche Bücherei (KÖB) befindet sich im 1. Stock des Pfarrheimes. Kinder, Jugendliche und Familien sind Zielgruppen, die uns besonders am Herzen liegen. Sie finden bei uns Kinderbücher (vom Bilderbuch für die Kleinsten bis zum Lesebuch für das Grundschulalter), spannende Jugendbücher, interessante Sachbücher zu den verschiedensten Themen und natürlich zahlreiche Romane sowie Spiele und Hörspiel-CD’s.
Ferner haben wir die Zeitschrift ‚Test’ der Stiftung Warentest abonniert. Unser Medienbestand wird regelmäßig erneuert und erweitert. Derzeit können Sie aus ca. 2.000 Medien auswählen. Sollte ein Buch nicht vorhanden sein, können wir den Service der Austauschbücherei der KBA Würzburg nutzen und gezielt nach Ihrem Buchwunsch suchen.
Öffnungszeiten
Mittwoch von 16.00 bis 17.00 Uhr und
Sonntag von 10.15 bis 11.30 Uhr.
Die Bücherei ist ganzjährig, auch in den Schulferien, geöffnet. Das Büchereiteam freut sich auf Ihren Besuch!
Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Webseite: www.kirchheim-koeb.de
Kontakt
Jürgen Renner, Büchereileiter,
Tel.: 09366 / 6399
Am Rehberg 10, Kirchheim
e-mail: renner.firmbach@t-online.de
Die Caritas-Sozialstation St. Burkard e.V. wurde mit Beschluss der Satzung am 16.10.1978 mit dem Ziel gegründet, die alten- und krankenpflegerische Versorgung in den Mitgliedsgemeinden nach Rückruf der Ordensschwestern ins Mutterhaus weiterhin zu gewährleisten.
Sie erreichen die Sozialstation St. Burkard e.V. hier
Birkenfelder Straße 1, 97259 Greußenheim
Telefon 093 69 85 75
Telefax 093 69 98 04 17
Email: info@sozialstation-greussenheim.de
Gründungsmitglieder des Vereins waren die politischen, sowie die Kirchengemeinden Eisingen, Gaubüttelbrunn, Greußenheim, Helmstadt, Hettstadt, Holzkirchen, Holzkirchhausen, Kirchheim, Kleinrinderfeld, Mädelhofen, Roßbrunn, Wüstenzell, Kist, Waldbüttelbrunn, Waldbrunn.
Zunächst war der ambulante Pflegedienst noch im Pfarrhaus in Roßbrunn untergebracht. Im Laufe der Jahre wuchs das Einzugsgebiet der Sozialstation und so auch die Anzahl der zu betreuenden Patienten, so dass im Jahr 2000 der Umzug in größere Räume unumgänglich war. Seitdem wird der Einsatz der Pflegekräfte vom alten Schulhaus in Greußenheim (Rathaus) aus geplant und geleitet. 2011 kam dann mit Unterstützung der Gemeinde Margetshöchheim die Tagespflege St. Johannes in der Mainstraße dazu. Seit 2013 haben wir in Kleinrinderfeld mit unserem „Pflegestützpunkt“ eine weitere Anlaufstelle geschaffen.
So wurde aus der Caritas-Sozialstation St. Burkard e.V. eine Einrichtung, die das gesamte Dekanat links des Mains im Würzburger Landkreis abdeckt. Mit der Betreuung von ca. 200 Patienten jeden Monat in der ambulanten Pflege und jeweils ca. 38 versorgten Patienten in den zwei Tagespflegen sind damit auch viele Arbeitsplätze entstanden.
Weitere Informationen über die Caritas-Sozialstation St. Burkard in Greußenheim:
Zur eigenen Homepage: www.sozialstation-greussenheim.de
Um die flächendeckende Arbeit der Caritas-Sozialstation St. Burkard e.V. zu finanzieren, bringen die beteiligten politischen und katholischen Gemeinden gesonderte Beiträge ein. Diese Beiträge ermöglichen es den Schwestern der Sozialstation auch Leistungen zu bringen, die über die Refinanzierung der Krankenkassensätze hinaus gehen.
Der Mitgliedsbeitrag richtet sich nach Anzahl der Einwohner in der jeweiligen Gemeinde und beträgt für die katholische Gemeinde Waldbrunn derzeit 2.401 € jährlich. Damit die Pfarrei diese Aufgabe bewältigen kann, hat sich ein Förderverein gegründet, in dem sich Gemeindemitglieder mit einem geringen jährlichen Beitrag an der Aufgabe der Finanzierung beteiligen.
Sie möchten den Förderverein mit ihrer Mitgliedschaft oder Spende unterstützen oder weitere Informationen bekommen?
Dann nehmen Sie persönlich mit uns Kontakt auf.
- Pfarr-Sekretärin Jutta Frank – Tel: 09306 1244
- Kassierer Peter Schargut – Tel: 09306 981500
Der Förderverein der Sozialstation St. Norbert in Waldbrunn wurde mit Beschluss der Satzung am 07.12.1982 mit dem Ziel gegründet, den Träger der Caritas-Sozialstation St. Burkard e.V. finanziell zu unterstützen und damit die Katholische Kirchenstiftung zu entlasten.
Der Vorstand besteht aus 4 geborenen und 3 gewählten Mitgliedern. Zu den geborenen Mitgliedern des Vorstands gehören:
- Pfr. Dr. Jerzy Jelonek - Ortspfarrer als 1. Vorsitzender
- Peter Schargut - Kirchenpfleger als 2. Vorsitzender und Kassierer
- Peter Ulsamer
- Uwe Müller - Gemeinderatsmitglied
Die 3 weiteren Mitglieder werden von Mitgliederversammlung für die Dauer von 3 Jahren gewählt. Momentan sind keine weitere Mitglieder gewählt.
Eine ordentliche Mitgliederversammlung findet ein Mal im Jahr statt. Die letzte Mitgliederversammlung fand am 27.02.2015 statt.
Der Verein hat derzeit ca. 110 Mitglieder. Der jährlichen Mitgliedsbeitrag beträgt zur Zeit 12,50 €.
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Kindergarten St. Nikolaus Eisingen
Vier Kindergartengruppen und zwei Kleinkindgruppen finden Platz in unserer Kindertagesstätte. Hier finden Sie die Homepage und Kontaktdaten unseres Kindergartens.
St. Nikolausverein
Der St. Nikolausverein ist der Träger des Eisinger kath. Kindergartens. Ehrenamtlich führt der Vorstand unter fachlicher Unterstützung der Caritas diese Einrichtung mit über 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Mit Ihrer Mitgliedschaft im St. Nikolausverein unterstützen Sie den Trägerverein finanziell und ideell!
Kindergarten St. Anna Haus & Verein, Gaubüttelbrunn
Der St. Anna-Verein wurde 1927 in Gaubüttelbrunn gegründet. Ihm obliegt die Trägerschaft des katholischen Kindergartens im Ort. Haus und Garten bieten den Kindern eine optimale Umgebung für Spiel und Spaß und einen passenden Rahmen, neue Erfahrungen zu erleben und gezielte Förderung zu erhalten.
Für die Betreuung von Kindern unter 3 Jahren stehen seit September 2012 neu eingerichtete Krippenplätze zur Verfügung.
Alles weitere zum Kindergarten wie Anschrift, Ansprechpartner, Öffnungszeiten etc. finden Sie auf der Homepage der Gemeinde Kirchheim. Bitte klicken Sie hier.
Kindergarten und Kinderkrippe Kist
Die Katholische Kirchenstiftung ist Träger von Kindergarten und Kinderkrippe.
Die Leitung hat Frau Tanja Scheder - Mailadresse: tanja.scheder@kinderarten-kist.de
Homepage:
https://www.kindergarten-kist.de/
Kindergarten St. Norbertus Waldbrunn
Zur eigenen Homepage des Kindergarten St. Norbertus
Kindergartenverein
Der Kindergartenverein St. Norbertus ist der Träger unseres katholischen Kindergartens.
Vorsitzender ist Hans Fiederling, stellvertretende Vorsitzende ist Nadine Campanozzi. Weitere Vorstandsmitglieder sind Gemeindereferent Bernd Müller als Vertreter der Pfarrei, Andreas Baumann (Kassier), Juliane Götz (Schriftführerin), Katharina Langhirt (Beisitzerin).
Julia Wirth ist Kindergartenleiterin, Martina Kronenberger ist Verwaltungsleiterin des Kindergartens.
Als eine der jüngsten Gemeinden im Landkreis versuchen wir auch in verschiedener Weise Kinder, Jugendliche und Familien anzusprechen. Kinder und Jugendliche sind bei unseren Ministranten und Pfadfindern herzlich willkommen. Regelmäßig finden Kindergottesdienste und Familiengottesdienste statt.
Die Termine finden sie in der jeweiligen Gottesdienstordnung. Angebote für Familien und Ehepaare machen darüber hinaus die Familienseelsorge des Dekanats und Gemeindereferent Bernd Müller.
Familiengottesdienste Waldbrunn
Für unsere Familiengottesdienste sind interessierte Mitarbeiter/innen immer herzlich willkommen!
Ansprechpartner ist Gemeindereferent Bernd Müller oder Alexandra Breuer vom Gemeindeteam.
Die aktuellen Termine finden Sie in der Gottesdienstordnung.
Jugendausschuss Kist
Der Jugendausschuss organisiert die Angebote für Kinder und Jugendliche. Der Schwerpunkt liegt auf der Ministrantenarbeit. Jugendvertreter im Gemeindeteam sind Niklas König und Luisa Knote.
Jugend- und Familiengottesdienste Kist
Zu besonders gestalteten Gemeindegottesdiensten sind alle Familien, Kinder und Jugendliche eingeladen. Musikalisch werden diese Gottesdienste mit modernen Liedern gestaltet.
Jugendband One of us
Als ökumenische Jugendband gegründet gestaltet die Band musikalisch Jugend- und Familiengottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft.
Interesse? Wir suchen neue Musikbegeisterte! Ansprechpartner: Gemeindereferent Bernd Müller
Kinderbibeltage
Einmal im Jahr finden die ökumenischen Kinderbibeltage für Eisingen, Kist und Waldbrunn statt.
Kinderkirche Kirchheim
Hier treffen sich unsere "Kleinen". Mit einfachen Gottesdienstformen haben die Kinder die Möglichkeit auf ihre Weise sich in den Gottesdienst mit einzubringen und mitzufeiern.
Findet die Kinderkirche im Pfarrheim statt, dann gehen alle zum Schluss in den Gottesdienst der "Großen", in die Kirche St. Michael. Hier wird von dem Leiter / der Leiterin der Kinderkirche berichtet, was die Kinder bedacht haben und führt mit ihnen eventuell etwas Erarbeites vor. Mit dem Segen gehen die "Großen" und die "Kleinen" gestärkt nach Hause.
Kindergottesdienste Kist
Zum jeweiligen Thema wird dann der Gottesdienst mit speziellen Liedern kindgerechten Texten und Gestaltungselementen gefeiert. Die Gruppe zieht dann vom Saal des Pfarrheims zum gemeinsamen Segen in die Kirche Dieser Gottesdienst findet parallel zum Gemeindegottesdienst in der Kirche statt.
Kindergottesdienste Waldbrunn
Herzliche Einladung zu unseren Kindergottesdiensten parallel zum Hauptgottesdienst um 10.00 Uhr.
Die Kinder treffen sich in der Schul-Aula zum gemeinsamen Gottesdienst. Die Termine finden Sie in der Gottesdienstordnung und als Aushang im Kindergarten
Kirche für Knirpse Waldbrunn
Im vierteljährlichen Rhythmus findet die ökumenische Kirche für Knirpse für Kinder ab etwa einem Jahr statt. Diese Gottesdienste finden in der evangelischen Philippuskirche in Eisingen immer um 15.30 Uhr statt. Anschließend ist noch Begegnung beim gemütlichen Kaffeetrinken.
Ansprechpartner ist Gemeindereferent Bernd Müller.
Die Termine finden Sie in der Gottesdienstordnung.
Ministranten Eisingen
Über 30 Ministranten üben regelmäßig ihren Altardienst bei unseren Gottesdiensten aus. Darüber hinaus gibt es verschiedene Aktionen und Aktivitäten.
Unsere Oberministrantinnen sind Felizia und Moritz Eckert.
Als Hauptamtlicher ist Gemeindereferent Bernd Müller für die "Minis" zuständig.
Ministranten Gaubüttelbrunn, St. Stephanus
Unsere Pfarrei hat aktuell 20 Ministranten und Ministrantinnen und freut sich über diese große Gruppe!
Oberministranten sind zur Zeit Sarah Bleckmann und Michl Engert
Neben dem Dienst am Altar gehören zu den Aufgaben der Ministranten u.a. die Sternsingeraktion, das Ratschen oder Kärren in der Karwoche und das Einführen der neuen Minis, das die Oberministranten übernehmen.
Außerdem helfen einige der Ministranten beim Verkauf von Waren aus dem fairen Handel und beim Pfarrfamiliennachmittag mit oder treffen sich sonntags nach der Kirche zum Spielen und Kickern in der Bücherei. Die Jüngeren fahren jedes Jahr zum Äktschen-Samstag ins Kilianeum. Dazu gibt es noch eine Kanufahrt auf der Tauber und auch zusammen mit den anderen Ministranten aus der Pfarreiengemeinenschaft einmal jährlich das Mininistrantenfußballspiel.
Wenn du auch Lust hast, Ministrant oder Ministrantin zu werden, melde dich doch einfach bei den Oberministranten. Wir freuen uns auf Euch.
Ministranten Kirchheim
Die Voraussetzung zur Ausübung des Ministrantendienstes in unserer Gemeinde ist der Empfang der ersten Heiligen Kommunion. Bevor der neue Mini jedoch das erste Mal am Altar dienen darf, wird er in mehreren Stunden ausgebildet. Dabei lernt er die verschiedenen Riten, erfährt einiges über die liturgische Farben, Zeichen und Symbole. Die Ausbilung übernehmen die Oberministranten.
In regelmäßigen Abständen treffen wir uns zur Ministrantenstunde. Dann werden die Ministrantenpläne gemacht. D.h. wer wann zum Dienst am Altar in den nächsten Wochen eingesetzt werden kann. Aber auch andere Dinge wie Ausflüge, Fußballturnier, Vorbereitung zur Sternsingeraktion und vieles andere mehr wird dann in der Gemeinschaft besprochen.
Zur Zeit besteht unsere Mannschaft aus 4 Mädchen und Jungen. Wir freuen uns aber immer über neue Mitglieder.
Wenn Ihr neugierig geworden seid und Interesse am Dienst in der Kirche habt, dann meldet Euch doch einfach bei
Frau Silke Hümpfner, Tel. 09366/990789
Ministranten Kist
Die 45 Ministranten von Kist sind in Gruppen nach Plan für die Gottesdienste an Dienstagen, Samstagen, Sonntagen und Beerdigungen eingeteilt.
Wenn ein Ministrant eingeteilt ist, soll dieser auch zum Dienst kommen und im Falle einer Verhinderung für Ersatz sorgen.
So ist immer eine gewisse Anzahl an Minis gewährleistet. Darüber hinaus kann jeder Ministrant je nach Lust und Laune immer zum Ministrieren kommen.
Bei den weiteren Gottesdiensten und Andachten ministrieren die Mädchen und Jungen soweit sie können.
Regelmäßige Angebote – in der Regel eine Ministrantenaktion pro Monat - fördern die Gemeinschaft untereinander.
Besonders beliebt sind bei den Minis die jährliche Faschingsfeier zum Jahresanfang und die Filmnächte mit gemeinsamer Übernachtung im Pfarrheim.
Das Leitungsteam der Kister Minis: Marcel Krapp, Lea Walk, Marlene Wunderling, Isabella Tuma und Noah Krippendorf.
Ministranten Kleinrinderfeld
Zum Dienst am Altar stehen Mädchen und Jungen bereit. Zu dem haben wie eine Gruppe mit 23 Männerministranten.
Weiterhin versuchen wir noch eine Gruppe von Frauenministranten zu gründen und suchen noch Unterstützung.
Ministranten Waldbrunn
Unsere Oberministranten sind Salomon Huth, Alina Klingler, Lea-Maria Breuer, Esther Huth, Tim Storzer, Amelie Uhl, Anna und Lucas Wießler
Pfadfinder DPSG Eisingen
Unser Stamm St. Nikolaus gehört seit 2002 der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) an, dem größten Pfadfinderverband in Deutschland.
Stammesvorstand: Dominik Papst und Jakob Müller
Stammeskurat: Gemeindereferent Bernd Müller
Kontakt: 09306 98 38 05 oder über E-Mail: bernd.mueller@bistum-wuerzburg.de
Kirchenchor, Gaubüttelbrunn
Der Kirchenchor wurde 1987 auf Initiative von Georg Fleck gegründet, der auch den Chor leitet.
Der Kirchenchor hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Gottesdienste in der eigenen Pfarrei musikalisch mitzugestalten. Daneben ist der Chor aber auch bei der Umrahmung von Festveranstaltungen der örtlichen Vereine gefragt. Gelegentlich wirkt er bei Gottesdiensten in den Nachbargemeinden mit.
Das Repertoire des Chores umfasst religiöse Werke alter Meister, aber auch moderne Kompositionen kommen zur Aufführung. Musical-Melodien stehen ebenfalls auf dem Programm.
Geprobt wird immer montags um 20.00 Uhr im Bürgerheim. Interessierte Sänger und Sängerinnen sind jederzeit herzlich willkommen!
Kontakt: Hildegard Engert, Tel. 09336 / 1021
Konzerte, Geroldshausen
Die Kirchengemeinde St. Thomas Morus veranstaltet regelmäßig Konzerte. Es ist für ein abwechslungsreiches Programm gesorgt. Von Klassik des Bläsersatzes von Con Brio unter Prof. Dr. Feser, über das Schwander/Goltz Duo und Brigitte Obermeier bis hin zu der Flamenco Gruppe Agua y Vino 3D wurden immer hochkarätige Künstler aus der fränkischen Region engagiert.
Besuchen Sie uns doch einmal. In der romantischen schlichten Kirchenanlage werden sie sich sicher schnell wohl fühlen. Sie erwartet Kunstgenuss, eine bemerkenswerte Akustik und ein schönes Ambiente.
Gäste und Künstler können Anfragen an den Kirchenpfleger Roland Glaser richten:
Thomas-Morus-Event@t-online.de oder 0176/522 15 123
In der Zeit des Älterwerdens und der Krankheit ändert sich vieles. Überlebensängste können aufkommen und Hilfe ist oft weit weg. Gerade wenn man dazu alleine ist, ist die Situation noch schwerer zu ertragen.
In dieser Situation kommen wir gerne zu Ihnen. Allein die Anwesenheit, das Nachschauen und ein Gruß wird in der Einsamkeit ganz wertvoll.
Mit Gebeten, passenden Texten und Meditationen, vor allem aber durch die Überbringung und Spendung der Hl. Kommunion bringen wir den Kranken Jesus Christus nahe und geben Kraft auf ihrem Weg.
Jeden ersten Freitag im Monat, am Herz-Jesu-Freitag, wird die Krankenkommunion zu den Kranken gebracht, in der Regel nach bestehenden Anmeldungen (Liste für regelmäßigen monatlichen Empfang wird geführt). Unregelmäßig gewünschte Besuche werden in Absprache eingeplant.
Wollen Sie selbst, oder kennen Sie kranke Mitmenschen, welche die Kranken-kommunion empfangen möchten, dann melden Sie sich bitte im Pfarrbüro oder bei Frau Irmgard Kemmer.
Kontakt: Pfarrbüro St. Michael 09366/522
Seit 26 Jahren unterstützt die Pfarrgemeinde die Missionsstation Margarita Belen. Margarita Belen liegt im Chaco, einer der ärmsten Regionen in Argentinien.
2002 wurde der Verein gegründet um das Projekt auf eine rechtliche Basis zu stellen. Der Verein ist berechtigt Spendenbescheinigungen auszustellen. Im Abstand von 3 Jahren fahren Mitglieder des Pfarrgemeinderates nach Margarita Belen, um vor Ort die Hilfe zu koordinieren.
Alle Aktionen und Hilfen des Vereins basieren auf dem Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe. So unterstützt er ein Kinderheim, in dem die Kinder ein Mittagessen, schulische und hygienische Betreuung erhalten. Patenschaften für Schul- und Berufsausbildung gehören ebenso zu seinen Aufgaben wie die Verbesserung der Wohnverhältnisse und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Die Ermöglichung ärztlicher Hilfe und der Kauf von Medikamenten, Lebensmitteln und Bekleidung liegt den Mitgliedern des Margarita Belen e.V. sehr am Herzen.
Finanziert werden diese Aktionen und Hilfen durch Einzelspenden, die z.B. durch den Verzicht auf Geschenke zu bestimmten Anlässen dem Verein übergeben werden. Er veranstaltet Eintopfessen am Missionssonntag und in der Fastenzeit zu Gunsten des Kinderheimes. Schließlich organisiert er Benefizkonzerte in der Kirche St. Michael.
Kontakt: Winfried Fluhrer (09366/7456)
Vermietung des Pfarrheimes
Für Veranstaltungen und private Feiern kann das Pfarrheim gemietet werden. Durch den geschlossenen Innenhof der sich zwischen Pfarrheim und Kirche befindet entsteht eine ruhige heimelige Atmosphäre. Hier können sie mit ihren Gästen ganz für sich sein. Das Pfarrheim wurde 2017 grundlegend saniert. Die Innenausstattung ist auf dem neuesten Stand.
Kontakt für private Feiern: Frau Karin Fuchs 09366/98 03 01
Kontakt für gewerbliche Anfragen: Kirchenpfleger Roland Glaser, 0176/522 15 123
Seniorentreff der Kath. Pfarrgemeinde St. Nikolaus Eisingen
Dienstags, abwechselnd, seniorengerechte Gymnastik und Seniorentanz – jeweils im Nikolaussaal.
Eine ausführliche Beschreibung unserer Veranstaltungen und ggf. Änderungen werden unter „Kirchliche Nachrichten" im Mitteilungsblatt der Gemeinde Eisingen veröffentlicht, bitte beachten Sie diese.
Kontaktpersonen: Claralies Krompf und Anni Wenzl
Seit dem 4. Mal 1982 treffen sich Senioren aus Eisingen einmal im Monat, um Gemeinschaft untereinander erfahrbar zu machen und zu pflegen. Neben einem gemütlichen Plauderstündchen bei Kaffee und Kuchen stehen Informationen, Referate, Tonbildvorträge, Reiseberichte oder heitere Spiele auf dem Programm. Faschings- und Grillnachmittage sowie Halbtagsausflüge und ein Besinnungstag sollen für reichliche Abwechslung und Gesprächsstoff sorgen.
Die Treffen finden in der Regel mittwochs in der ersten Monatshälfte im neuen Nikolaussaal statt. Zu diesen Veranstaltungen sind stets alle von beruflichen Bindungen frei gewordenen Eisinger (allgemein Senioren genannt) eingeladen. Ein Besuch beinhaltet keine Bindung oder weitere Verpflichtung. Außerdem wird jeden Dienstagnachmittag, mit Ausnahme der Schulferien, unter kundiger Leitung Seniorengymnastik angeboten.
Ein ehrenamtliches Leitungsteam stellt das Programm zusammen, veröffentlicht das aktuelle Angebot jeweils im Mitteilungsblatt der Gemeinde unter Kirchliche Nachrichten'' und sorgt für eine reibungslose Durchführung.
Monatstreffen
Einmal im Monat Mittwochs um 14.30 Uhr. Termine und Themen entnehmen Sie dem Mitteilungsblatt.
Gymnastik
Jeden Dienstag ab 14.30 Uhr im Nikolaussaal
Seniorenkreis Gaubüttelbrunn
Einmal im Monat treffen sich die Senioren zu einem geselligen und informativen Nachmittag im Bürgerheim. Auf dem Programm stehen jahreszeitliche Themen, Singen ist immer ein großer Wunsch und Gedächtnistraining wie z. B. ein Quiz darf ebenfalls nicht fehlen. Bei Kaffee und Kuchen ist auch immer Zeit für einen gemütlichen Austausch.
Darüber hinaus gibt es die Seniorenfaschingsfeier, Ausflüge und die Weihnachtsfeier.
Alle Bürger und Bürgerinnen ab 60 Jahren sind herzlich willkommen!
Treffen: jeden 3. Mittwoch im Monat um 13.30 Uhr im Bürgerheim
Kontakt: Maria Haaf, Tel. 09336 / 1322
Seniorenkreis Kirchheim
Seit 35 Jahren besteht der Seniorenkreis in Kirchheim. Eimal im Monat treffen sich bis zu 60 Frauen und Männer nach einem Gottesdienst im Pfarrheim.
Das Treffen von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr dient für Gespräche und Begegnungen unserer Senioren. Essen und Trinken sowie Vorträge und Informationen gehören zum Programm ebenso wie Filme, Dias, Gesang und Spiel.
Sind Sie ein "Senior" oder eine "Seniorin", dann sind Sie herzlich eingeladen.
Senioren Spielenachmittag, Kirchheim
Seit einigen Jahren trifft sich regelmäßig ein Kreis aus überwiegend Frauen zum gemeinsamen Spielen.
An mehreren Tischen werden verschiedene Brett-, Steine- oder Kartenspiele gemacht. Dabei geht es nicht ums Gewinnen sondern um Unterhaltung und Geselligkeit. Klar über einen Sieg freut man sich natürlich auch. Dazwischen gibt es Kaffee und Kuchen. Männer sind ebenfalls herzlich eingeladen. Schafkopf-, Skat oder Tarockspiele sind ja auch möglich.
Auch der Spielenachmittag geht von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr - außer im August. Da wird eine Pause eingelegt.
Gemeinden und Kirchorte
Unsere Pfarrkirche St. Nikolaus
Unser 1838 erbautes Gotteshaus steht über Fundamenten aus der Zeit um 1350. Im Chorbereich fand man Reste eines noch älteren Kirchleins. Im Innern birgt unsere Kirche als Kleinod das von Tilman Riemenschneider geschaffene Kruzifix.
Bei der Renovation 1994 gestaltete der Bildhauer Paul Brandenburg Altar, Ambo und Tabernakelstele aus rotem Sandstein. Der Altar erhielt drei Reliefs aus Goldbronze. Die Seiten zeigen die Symbole Weinstock und Ähren mit Sichel. Die Vorderseite birgt hinter der Sonnenscheibe, die von Motiven des Lebensbaumes umgeben ist, das Reliquiengrab der Heiligen Bonifatius, Burkard und Maria Goretti.
Den Ambo schmückt eine lodernde Flamme, das Symbol des Heiligen Geistes. Die Tabernakelstele will als brennender Dornbusch an die Zusage Gottes an Mose erinnern, dass er immer hilfreich bei uns sein wird. Der Tabernakel zeigt ein Strahlen- und Sonnenmotiv: Gott ist unser Licht und unsere Sonne.
Bei einem Besuch unseres Gotteshauses, zu dem Sie stets herzlich eingeladen sind, können Sie weitere Informationen über unsere Kirche einem Faltblatt entnehmen.
Herzlich willkommen bei St. Stephanus, Gaubüttelbrunn!
Die Pfarrgemeinde St. Stephanus hat aktuell 465 Katholiken. Die katholische Kirchenstiftung unterhält den Kindergarten St. Anna, dessen Trägerverein der St. Anna-Verein ist. Es gibt einen Kirchenchor, einen Seniorenkreis und den katholischen Sportverband DJK Gaubüttelbrunn. Die Pfarrbücherei ist im 1. Stock des Anna-Hauses untergebracht.
Das Patrozinium wird am 26. Dezember gefeiert (Hl. Stephanus).
Seit einigen Jahren wird auch das Fest der Ortspatronin St. Anna (26. Juli) wieder mit Leben erfüllt. Das alljährliche Dorffest gestalten sämtliche ortsansässige Vereine und Gruppierungen mit und zeigen so ein vorbildliches Miteinander.
Geschichte der Pfarrei Gaubüttelbrunn
Gaubüttelbrunn war ursprünglich zusammen mit Gützingen eine Filiale der Mutterpfarrei Allersheim. Am 12.01.1448 trennte Bischof Gottfried IV. von Limpurg den Ort Gaubüttelbrunn von Allersheim und erhob ihn mit Zustimmung des Abtes und Konvents von Bronnbach zur selbstständigen Pfarrei und zugleich die hier vorhandene Kapelle St. Stephan zur Pfarrkirche.
Die Grundsteinlegung zum Bau der heutigen Pfarrkirche erfolgte am 21.04.1766. Reste der alten Kapelle (vermutlich eine gotische Chorturmkirche) fanden als Chor der neuen Kirche Verwendung.
Innenausstattung der Pfarrkirche
Für die Innenausstattung im Stil des zeitgenössischen Spätbarock konnte der Bildhauer Johann Georg Auwera (1740 - 1823) aus Aub gewonnen werden. Am 31.03.1767 wurde zwischen dem damaligen Pfarrer Bernardus Schiller und Johann Georg Auwera ein Vertrag über die Errichtung des Hochaltars geschlossen. Die Beauftragung zur Errichtung von zwei Seitenaltären und zur weiteren Ausgestaltung folgten.
Mit 250 Sitzplätzen bot die Pfarrkirche den Gläubigen aus Gaubüttelbrunn für zwei Jahrhunderte ausreichend Platz. Erst als mit der Nachkriegszeit ein enormer Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen war, entschloss man sich 1972, die Kirche links und rechts des Chores zu erweitern. Außerdem wurde ein neuer steinerner Volksaltar errichtet.
1994 wurde der Volksaltar durch den Berliner Bildhauer Paul Brandenburg umgestaltet. Auch die neue Orgel mit 17 Registern und 1162 Pfeifen, die vom Orgelbaumeister Werner Mann aus Dorfprozelten gefertigt wurde, konnte eingeweiht werden.
Herzlich willkommen bei St. Thomas Morus, Geroldshausen!
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Anschrift
Die Kirche St. Thomas Morus mit Pfarrheim
Im Grund 1,
97256 Geroldshausen
zuständiges Kath. Pfarramt
St. Michael,
Rathausstraße 3,
97268 Kirchheim,
Tel. 09366/522
Kirchengeschichte St. Thomas Morus
St. Thomas Morus ist das "jüngste" Mitglied in der Pfarreiengemeinschaft St. Petrus der Fels. Die Grundsteinlegung für St. Thomas Morus erfolgte am 07.08.1960 am Ortsrand von Geroldshausen, die Alterweihe durch Weihbischof Alfons Kempf erfolgte am 25.03.1961. Der Bau dieser Kirche war sehr wichtig, da nach dem 2. Weltkrieg viele katholische Familien als Flüchtlinge (Heimatvertriebene und Evakuierte) in das seit dem 16. Jahrhundert durchweg evangelische Geroldshausen kamen. Diese mußten bis dahin zum Gottesdienst nach Moos gehen oder fahren.
Mit dem Bau von St. Thomas Morus bekamen damals ca. 225 Katholiken eine Kirche in ihrer Heimatgemeinde. Der beauftragte Architekt Walter Schilling konzipierte eine einfache zeltförmige, nach Norden gerichtete Kirche aus heimischem Bruchsteinmauerwerk (Muschelkalkstein) mit einer Glaswand an der Südfassade.
Innenausstattung
- Altar (mit den Reliquien der Märtyrer Asclepiodotus, Fructuosus und Candida) aus Treuchtlinger Muschelkalk
- Taufstein ebenso Treuchtlicher Muschelkalk
- Metallkreuz herabhängend über dem Altar von Albert Welker, Frankfurt am Main
- Ambo mit Metallreliefs der vier Evangelisten
- Tabernakel aus Silber mit Bergkristallen von Theodor Spiel, Würzburg 1961
- Thomas-Morus-Relief aus Muschelkalkstein von Paul Brandenburg, Berlin 1991
- Madonna aus Muschelkalkstein von Otto Sonnleitner, Würzburg, 1960
- Orgel mit 10 Registern von Fa. Guido Nenninger, München, 1963
Gegenüber der Kirche wurde ein Gemeindesaal vorgesehen (das heutige Pfarrheim), der zusammen mit der Kirche geistliches und laienhaftes Wirken ausdrückt. Das Ensemble von Kirche und Pfarrheim ist durch eine umschließende Mauer verbunden (Sinnbild für die bergende Kirche frühchristlicher Zeit). Eine Pforte führt in den Innenhof, der einerseits einstimmt, andererseits auch an besonderen Festtagen direkt dem liturgischem Geschehen dienen soll z.B. Fronleichnams-Prozession.
Pfarrei St. Michael Kirchheim
Herzlich willkommen auf unseren Informationsseiten zur Pfarrei St. Michael.
Wir möchten Ihnen hier..
- unsere Pfarrgemeinde näher bringen,
- über aktuelle Termine informieren,
- neue Projekte vorstellen,
einfach über alles wichtige und interessante in unserer Pfarrei berichten.
Sie vermissen etwas? Dann lassen Sie es uns wissen. Über den Reiter "Kontakte" können Sie Anregungen, Wünsche oder Hinweise an uns senden. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Surfen auf unseren Seiten!
Kirchengeschichte Kirchheim
Die Gemeinde Kirchheim liegt in einer Talsenke des Moosbaches ca. 20 km südlichwestlich von Würzburg an der Grenze zum badischen Frankenland. Urkundlich wurde erstmalig 1191 ein „Iring von Kyrcheim“ erwähnt. Die Ortsnennung erfolgte dann im August 1236, als Gottfried von Hohenlohe durch den Abt des Benediktinerklosters St. Burkhard in Würzburg mit der Vogtei über Kirchheim belehnt wurde. Im 16. Jh. übte dann ein adliges Ritterstift zusammen mit den Geyern von Giebelstadt zu Ingolstadt die Vogtherrschaft aus. 1803 kommt das Dorf an Kurbayern um dann 1814 endgültig bayerisch zu werden.
Die Entstehung der Pfarrei
Über die ursprüngliche Pfarreizugehörigkeit des Dorfes ist nichts bekannt. Erstmalig als Pfarrei wurde Kirchheim im Mai 1356 bezeugt und im November des gleichen Jahres die Inkorporation mit dem Benediktinerkloster St. Burkhard in Würzburg bestätigt.
1828 wurde Hof Lilach aus der Pfarrei Kirchheim gelöst und der Pfarrei Poppenhausen zugeordnet. 12 Jahre später, 1840 kam dann der Sellenberger Hof zur Pfarrei.
1874 entschied die königlichen Regierung von Unterfranken und Aschaffenburg die in Kirchheim lebenden Protestanten zur evangelischen Pfarrei Uengershausen zuzuordnen.
In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde die Pfarrkirche St. Michael gebaut. Davon sind heute noch die drei Turmuntergeschosse und einige Fundamentreste des Langhauses vorhanden. Der eingezogene, dreiseitig geschlossene Chor sowie die Erhöhung des Turmes um ein viertes Geschoss mit Spitzhaube wurde 1701 bis 1703 errichtet.
Hervorzuheben ist die schöne klassizistische Inneneinrichtung (ausgehendes 18. JH) mit Stukkaturen und Stuckaltar von Materno Bossi.
1964 erfolgte eine Gesamtrenovierung und die Erweiterung der Kirche. Seit dem gibt es die "Alte" und die "Neue Kirche".
Seit 1947 besitzt die Kirche vier Glocken. Die Franziskusglocke ist mit 730 kg und einem Durchmesser von 120 cm die größte. Die Schlagtöne der Glocken sind jedoch nicht bekannt.
Neben der „Hauptkirche“ gehören noch 2 Kapellen zu Kirchheim: Die Flurkapelle am Kapellenweg aus dem 18. Jahrhundert, welche sich im Eigentum der politischen Gemeinde befindet. Und die Kapelle am Egenburghof. Ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert, die sich im Eigentum des jeweiligen Besitzers des Egenburghofes befindet.
Zur Pfarrei gehören die Filialen Moos und Geroldshausen sowie seit den 60er Jahren Uengershausen.
Rund 10 km südwestlich von Würzburg, am Anfang der „Romantischen Straße“ liegt die Gemeinde Kist. Die Pfarrkirche St. Bartholomäus überragt den Ort und ist mit dem „Kister Wasserturm“ von weit her sichtbar.
Geschichtliches
- Bereits um das Jahr 900 soll Kist eine Kilianskirche gehabt haben.
- 1598 hat der Würzburger Fürstbischof Julius Echter aus eigenen Mitteln eine Margareten-Kirche erbauen lassen.
- 1870-72 wurde an deren Stelle die St. Bartholomäus-Kirche im romanischen Stil erbaut.
- Neugestaltung der Kirche von 1980-82 unter Einbeziehung des Kirchplatzes, Anbau zweier Seitenschiffe und einer neuen Sakristei.
- Einweihung am 18. Juli 1982 unter Bischof Paul Werner Scheele.
- Die Pfarrei Kist wurde erst 1952 wieder errichtet.
Pfarrbüro
Das Pfarrbüro befindet sich in der Brennofenstr. 9a, die Öffnungszeiten sind:
- Mo 10-12 , Do 15-17, Fr 8-10 Uhr
- Sekretärin Pia Heim
In der Brennofenstraße finden Sie das Pfarrheim, den Kindergarten mit Kinderkrippe und das Pfarrhaus. Im Pfarrheim gibt es einen großen Saal im Erdgeschoss und im Dachgeschoss Gruppenräume.
Pfarrei St. Martin Kleinrinderfeld
Herzlich Willkommen in der Pfarrei Sankt Martin, Kleinrinderfeld mit Limbachshof und Maisenbach.
Auf den nachfolgenden Seiten können Sie Interessantes und Wissenswertes über unsere Gemeinde erfahren.
Pfarreigeschichte
Die erste Nennung der Pfarrei ist im 14. Jahrhundert mit der Nachricht vom Bau einer Martinskirche verbunden. Die geistliche Jurisdiktion über Kleinrinderfeld gehörte damals zum Erzbistum Mainz, das Patronatsrecht hatte der Dechant des Mainzer Ruralkapitels Tauberbischofsheim. Durch einen Vertrag zwischen dem Erzbistum Mainz und dem Hochstift Würzburg kam 1656 die geistliche Jurisdiktion über Kleinrinderfeld an Würzburg, das Patronatsrecht blieb jedoch bei Mainz. Erst im Jahr 1888 wurde dem Diözesanbischof zu Würzburg die collatio libera an der Pfarrkirche Kleinrinderfeld zuerkannt.
Baugeschichte
Die älteste Überlieferung vom Bau einer Kirche in Kleinrinderfeld stammt aus dem 14. Jahrhundert. 1564 wurde der Turm errichtet bzw. wieder hergestellt. Im Jahr 1598 kam es zu einem Neubau der Kleinrinderfelder Pfarrkirche, welche erheblich kleiner war als der Bau der Barockzeit.
In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts war die Pfarrkirche nicht nur zu klein, sondern auch baufällig geworden. 1738 beauftragte die hochstiftische Regierung den Würzburger Maurermeister Max Wucherer mit der Untersuchung des Baus, welcher daraufhin die Neu-errichtung der Kirche vorschlug. Von der Geistlichen Regierung eingeschaltet, besichtigte Balthasar Neumann 1740 die Kirche und legte einen Plan vor, wie diese mit geringen Kosten erweitert und repariert werden könne. Es kam jedoch weder zur Ausführung des Erweiterungsbaus, noch gab es gründliche Instandsetzungsarbeiten, denn ein Vierteljahrhundert später bezeichnete man die Kirche zu Kleinrinderfeld immer noch als baufällig.
1764 einigte man sich dann auf die Errichtung einer neuen Pfarrkirche. Da die Hofkammer jedoch das Gesuch der Gemeinde um eine finanzielle Beteiligung ablehnte, geriet die Angelegenheit ins Stocken. Nach vielen Verhandlungen und unterschiedlichen Bauplänen erfolgte die Grundsteinlegung des Neubaus schließlich im Juli 1768. Im gleichen Jahr war die Kirche unter Dach, mit Fertigstellung des Turmhelms konnte man 1771 die Vollendung des Neubaus feiern.
1889 erfolgten der Neubau einer Sakristei an der Südseite des Chores und die Vergrößerung der Orgelempore. Aufgrund des Anstiegs der Bevölkerungszahl in Kleinrinderfeld wurde 1970 ein Anbau der Kirche beschlossen, welcher 1973 eingeweiht werden konnte.
Kirche St. Nikolaus Moos
Herzlich willkommen bei St. Nikolaus Moos
Kirchengeschichte von St. Nikolaus
Die Kirchengemeinde Moos ist von jeher eine Filiale der Pfarrei Kirchheim. Zwar befasste sich das Kloster Oberzell mit dem Plan, aus eigenen Mitteln eine Pfarrei zu gründen, aber die seinerzeitigen Pfarrherren von Kirchheim ließen dies nicht zu. Wann die erste Kirche in Moos erbaut wurde, ist nicht mehr festzustellen. Die älteste Bausubstanz ist das romanische Turmuntergeschoss einer Vorgängerkirche aus dem 13. Jahrhundert.
Urkunden berichten erstmals aus dem Jahre 1613 von einem Gotteshaus. Damals wurde ein Kirchlein in Moos durch Weihbischof Eucharius Sang konsekriert, das dem Hl. Nikolaus geweiht war. Im Jahre 1780 wurde eine neue Kapelle geweiht, die im Laufe der Jahre ständig vergrößert wurde. Erst 1954 wurde dann die alte Kirche, deren Turm man stehen ließ, abgerissen. Am 11. Juli des gleichen Jahres fand die Grundsteinlegung der heutigen Kirche mit ihren drei Rokoko-Altären von Johann Georg Auwera statt. Die feierliche Altarkonsekration erfolgte am 20.10.1959 durch Bischof Josef Stangl.
Die drei Bronzeglocken - Nikolausglocke, Norbertusglocke und Marienglocke - wurden 1960 von der Fa. Wilhelm Schilling, Heidelberg, gegossen und am 04.12.1960 durch Domkapitular Richard Schömig geweiht. Sie tragen das Zeichen des Eucharistischen Weltkongresses.
1995 erfolgte die Außenrenovierung der St.-Nikolaus-Kirche. Im Jahre 2000 schloss sich die Innenrenovierung mit neuem Altar an, der am 6. Dezember 2001 durch Weihbischof Helmut Bauer feierlich eingeweiht wurde.
Am Nikolaustag, den 05. Dezember 2004 wurde die Nikolausstatue an der äußeren Seitenwand der Kirche von Paul Weißmantel eingeweiht.
Ein weiterer Höhepunkt in der Kirchengeschichte von St. Nikolaus war der Festgottesdienst am 06.12.2009, der von Bischof Friedhelm Hofmann anlässlich des Patroziniums zelebriert wurde.
Unsere Pfarrkirche St. Norbert
Zwischen Schule und Rathaus steht in Waldbrunn die Pfarrkirche St. Norbert. Seit vielen Jahren gehört diese Kirche für Menschen zu ihrer Heimat. Sie finden in ihr Geborgenheit und Trost, teilen hier ihren Alltag, ihre Freunde und ihre Sorgen. Es ist ein Haus Gottes für Menschen.
Das Kreuz auf der Kirchturmspitze ist drei Meter hoch. Unterhalb der Turmspitze sind Bögen, die wie Fenster aussehen. Sie gehören zur Glockenstube. In ihr hängen fünf Glocken, die unterschiedlich klingen. Manche Leute sagen, die Glocken rufen. Sie rufen zu vielen Anlässen, zu Gottesdiensten, zu Hochzeiten und zu Beerdigungen. An zwei Tagen im Jahr läuten unsere Glocken nicht. Am Karfreitag und Karsamstag laufen stattdessen Kinder mit Klappern durch die Straßen und rufen die Menschen zu Gebet und Gottesdienst. Am Karfreitag erinnern wir uns an das Leiden und Sterben von Jesus. Es ist ein Tag der Stille. Zum Zeichen der Trauer schweigen deshalb die Glocken und die Orgel. Hier können Sie in einem Video in unseren Kirchturm hinein schauen und unsere Glocken hören.
Die Kirchentür ist wie eine Einladung Jesu an uns, der sagt: „Komm! Du bist Gottes geliebtes Kind.“ Über dem Eingangsportal erzählt uns folgende Inschrift über die Entstehung unserer Kirche:
Erbaut durch die Großherzigkeit des edlen Kirchenerbauers Herrn Heinrich Horn, Königlichen Posthalters zu Roßbrunn, und durch den Ertrag einer Landeskollekte 1888.
Wie in einem riesigen Bilderbuch kann man die Türen des Altars aufklappen und die Bilder bestaunen. In der Mitte steht die Figur von Jesus. Auf ihn hin ist die ganze Kirche ausgerichtet.Er steht im ersten Licht des neuen Tages und blickt liebevoll auf uns. Mit seiner rechten Hand zeigt Jesus an, dass er von den Toten auferstanden ist. In seiner linken Hand hält er die ganze Welt in Form einer goldenen Kugel. Umrahmt wird er von den Figuren des Heiligen Petrus mit dem Schlüssel und des Heiligen Paulus mit dem Schwert. Patron unserer Kirche ist der Heilige Norbert. Die Reliquie des Heiligen Norbert findet man am Altar in Gold eingefasst. Seine Lebensgeschichte kann man in vier bildern sehen, die im Altarraum, rechts neben der Sakristei hängen.
Gremien und Ausschüsse
Eisingen
Gemeindeteam St. Nikolaus
Mitglieder:
Karl Michael, Teamleiter
Blenk Angelika, Stellv. Teamleiterin
Kozuschek Dr. med. Margarethe
Langenhorst Dr. rer. nat. Daniela, Schriftführerin
Pabst Rita
Knobloch Ulrich
Delegierte für den "Gemeinsamen Pfarrgemeinderat der Untergliederung"
Karl, Michael
Blenk Angelika
Gaubüttelbrunn
Gemeindeteam St. Stephanus
Vorsitzende: Frau Gisela Eidel
Stellvertretende Vorsitzende: Frau Carolin Derr
Weitere Mitglieder: Frau Gertrud Hamond, Frau Eva Kässmann
Geroldshausen
Gemeindeteam St. Thomas Morus
Vorsitzender: Herr Hubert Meder
Stellvertretende Vorsitzende: Herr Michael Flörchinger
Weitere Mitglieder und deren Aufgabenbereiche
Herr Adalbert Pecht, Schriftführer
Frau Anna Sowizral
Kirchheim
Pfarrgemeinderat St. Michael
Vorsitz des Gemeindeteams: Frau Christine Lang, Herr Winfried Fluhrer
Weitere Mitglieder
Frau Angela Bucher
Herr Stèphane Djoumatchoua
Herr Erich Felix
Herr Uwe Schäfer
Kist
Gemeindeteam St. Bartholomäus
1. Vorsitzende: Stefanie Rauch u. Silvia Walk
2. Vorsitzender: Niklas König
Schriftführerin: Bettina Heimbeck
Janina Hemmerich
Luisa Knote
Reinhard Nixdorf
Christoph Spall
Delegierte für den "Gemeinsamen Pfarrgemeinderat der Untergliederung"
Reinhard Nixdorf
Luisa Knote
Kleinrinderfeld
Gemeindeteam St. Martin
Gemeindeteamvorsitzender: Jürgen Scheuermann
Weitere Mitglieder
Karl Eitel
Helmuth Fuchs
Ralf Kiesel
Moos
Pfarrgemeinderat St. Nikolaus
Mitglieder
Frau Stefanie Deppisch
Frau Daniela Janu
Frau Eva Adelmann
Frau Sophie Neckermann
Frau Juliane Ramackers
Waldbrunn
Gemeindeteam Waldbrunn 2022
1. Vorsitzende Bettina Spielmann-Endres
Stellvertr. Vorsitzende: Breuer Alexandra
Schriftführerin: Sabine Henke
Paula Heller
Jutta Frank
Andreas Martin
Martina Hundt
Delegierte für den "Gemeinsamen Pfarrgemeinderat der Untergliederung"
Bettina Spielmann-Endres
Andreas Martin
Allgemeine Informationen
Statt der bisherigen Pfarrgemeinderäte bzw. Ortsausschüsse in den einzelnen Gemeinden gibt es künftig Gemeindeteams.Sie sind für die Dauer der Wahlperiode des Gemeinsamen Pfarrgemeinderates eingesetzt und werden, sofern sie nicht direkt gewählt werden, durch den Gemeinsamen Pfarrgemeinderat oder direkt durch die Gemeinde, z. B. in einem Gottesdienst, beauftragt. Es sorgt u. a. dafür, dass Kirche am Ort erkennbar, erreichbar und zugänglich ist und repräsentiert Kirche am jeweiligen Ort. Es fördert lebendige Gemeinschaften in Dörfern und Stadtteilen. Ihre Motivation ist die Identifikation mit dem eigenen Kirchturm. Dabei wird es von einer hauptamtlichen Ansprechperson unterstützt und gefördert.
Eisingen
Vorsitzender: Pfarrer Dr. Jerzy Jelonek
Kirchenpflegerin: Christl Günder
Weitere Mitglieder
Edwin Nohl
Anni Pfeffer
Erik Reitter
Barbara Setzer
Dr. Herbert Trautner
Berufene Mitglieder
Barbara Günder (Schriftführerin)
Anni Wenzel
Gaubüttelbrunn
Kirchenpfleger: Herr Karl Lesch
Weitere Mitglieder
Frau Hildegard Engert (Stellvertrender Kirchenverwaltungsvorstand)
Herr Klaus Haaf
Frau Roswitha Zöller
Geroldshausen
Kirchenpflegerin: Frau Monika Ehrhardt
Weitere Mitglieder
Herr Roland Glaser (Stellvertrender Kirchenverwaltungsvorstand)
Herr Lothar Streb (Kontakt Pfarrgemeinderat)
Kirchheim
Kirchenpflegerin: Frau Renate Kraß
Weitere Mitglieder
Herr Pfarrer Frank Elsesser
Frau Heidi Dürr
Herr Klaus Klein
Frau Christiane Scheder
Herr Gustav Zirkelbach
Kist
Stv. Vorsitzender: Bernd Müller (Gemeindereferent)
Kirchenpflegerin: Yvonne Krapp
Weitere Mitglieder
Christian Dopf
Michael Heim
Markus Heuschmann
Fabian König
Kleinrinderfeld
Kirchenpflegerin: Frau Sigrid Endres
Weitere Mitglieder
Frau Judith Grimm
Herr Walter Oechsner
Herr Matthias Reinhard
Herr Thomas Scheuermann
Moos
Kirchenpfleger: Herr Manuel Ramackers
Weitere Mitglieder
Herr Pfarrer Frank Elsesser
Herr Norbert Beck
Herr Stefan Deppisch
Frau Gabi Ziegler
Waldbrunn
Vorsitzender: Jerzy Jelonek
Kirchenpfleger: Marco Sauer
Rechnungsführer: Stefanie Storzer-Scheder
Schriftführerin: Anna-Verena Albers
Weitere Mitglieder
Benjamin Breuer
Peter Schargut
Frank Schwing
Roland Sternisko
Was ist eine Kirchenverwaltung?
Alle 6 Jahre wird durch die Katholiken einer Pfarrei das Verwaltungsgremium der Kirche gewählt. Zusammen mit dem Pfarrer als deren Vorstand vertritt dieses Gremium rechtlich die Kirchenstiftung. Ein Mitglied dieses Gremiums wird zum Kirchenpfleger, zur Kirchenpflegerin bestimmt. Die Aufgabe des Kirchenpflegers ist die Kassen- und Rechnungsführung des Kirchenstiftungsvermögen. Dazu kommen noch weitere Aufgabengebiete, welche sich je nach Größe der Pfarrei unterschiedlich gestalten können.
Die Kirchenstiftungsordnung legt genau fest welche Aufgaben die Kirchenverwaltung zu erfüllen hat. Diese beginnen bei der Beschlußfassung des Haushaltsplanes und reichen von der gewissenhaften, sparsamen Verwaltung des Kirchenstiftungsvermögens bis hin zur Überwachung des beschlossenen Budgets. Aber auch die Führung des Inventarverzeichnisses, Beschaffung von Inneneinrichtungen der Kirchen, Ausstattung von Diensträumen, Abschluss von Arbeitsverträgen gehören genauso zu den Aufgaben, wie die Beantragung von
Zuschüssen oder die Bestimmung über die Verwendung von freiwilligen Zuwendungen. Nicht zu vergessen sind die Beratungen und Beschlüsse von notwendigen Baumaßnahmen.
Der gemeinsame Ausschuss setzt sich aus jeweils 2 Vertretern der örtlichen Pfarrgemeinderäte (in der Regel sind dies die Vorsitzenden und die stellvertretenden Vorsitzenden) und dem Team der Geistlichen zusammen. Er tagt ca. 2 mal pro Jahr und beschließt gemeinsame Angelegenheiten.
Vorstand
Leiter der Pfarreiengemeinschaften/Untereinheit Eisingen-Kirchheim: Herr Pfarrer Doktor Jerzey Jelonek
zwei gleichberechtigte Vorsitzende aus den Pfarreiengemeinschaften Kreuz Christi und St. Petrus - Der Fels
Mitglieder
je 2 Personen der Gemeindeteams, aus den Pfarr- und Filialgemeinden der Untergliederung Eisingen- Kirchheim des Pastoralen Raums links des Mains, Bistum Würzburg.
















