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Pfarreiengemeinschaft St. Kilian

Herzlich Willkommen in den Pfarreien:

  • Pfarrei St. Bartholomäus, Greußenheim
  • Pfarrei St. Sixtus, Hettstadt
  • Pfarrei St. Bartholomäus, Waldbüttelbrunn
  • Filiale St. Kilian, Mädelhofen
  • Pfarrei St. Josef, Roßbrunn

Pfarrbüros

Seelsorge-Team

Gottesdienste

Nachrichten

Regelmäßige Veranstaltungen

ADVENTSFENSTER
Adventssonntag jeweils 17.30 Uhr an verschiedenen Plätzen im Ort

BITTSONNTAG
Sonntag vor Christi Himmelfahrt: Gottesdienst im Freien, bzw. alle 2 Jahre Wallfahrt nach Hettstadt zur gemeinsamen Meßfeier

BUSSGOTTESDIENSTE
in der Advents- und Fastenzeit

CHRISTI HIMMELFAHRT
Messfeier auf dem Kirchplatz, anschließend Prozession über Adam-Stegerwald-Str. zurück zur Kirche

ERSTKOMMUNION
am Weißen Sonntag (Sonntag nach Ostern)

EWIGE ANBETUNG
25. Januar

FAHRZEUGSEGNUNG
bitte Gottesdienstordnung beachten, bzw. gemeinsame Fahrzeugsegnung in unserer Pfarreiengemeinschaft

FAMILIENGOTTESDIENST
zu besonderen Anlässen. Bitte Gottesdienstordnung beachten

FIRMUNG
im Wechsel mit Hettstadt alle zwei Jahre

FLURGANG/BITTPROZESSION
Dienstag vor Christi Himmelfahrt: Flurprozession - im Mai: Bittprozession zur Bildeiche

FRONLEICHNAM
nach dem Gotttesdienst: Prozession mit 3 Altären

KINDERKIRCHE
Gottesdienstordnung beachten

KONZERT
am 4. Advent in der Kirche

KRANKENKOMUNION
am Herz-Jesu-Freitag ab 16:00 Uhr.
Wer die Hl. Kommunion zuhause empfangen möchte, kann sich im Pfarrbüro anmelden

KRANKENSALBUNG
Einmal jährlich Gottesdienst mit Krankensalbung

JOHANNISTAG (24.06.)
Gottesdienst am Festplatz mit anschl. Johannisfeuer (veranstaltet vom Malteser Ortsverband)

OSTERNNACHT
im Anschluß an die Osternacht: Agapefeier im Pfarrheim

PATRONIZIUM
am Sonntag vor oder nach 24.08.

PFARRFEST
am Wochenende vor oder nach 24.08. - Sa. und So. Festbetrieb am Kirchplatz

RORATE
im Advent - bitte Gottesdienstordnung beachten

ROSENKRANZ
dienstags um 19:00 Uhr von Oktober bis Ostern

SENIOREN-TREFF
1 x im Monat, Donnerstag 13:30 Uhr in der Geisberggaststätte bei Nino

TAUFE
Termine nach Absprache mit dem Priester

VORTRÄGE
Im Frühjahr und/oder Herbst Frauenfrühstück mit Referent/in

WALLFAHRTEN
Fulda- Walldürn-Wallfahrt: Am Dienstag vor Fronleichnam feiern die Fulda-Walldürn-Wallfahrer um 6.00 Uhr Gottesdienst in unserer Pfarrkirche. 
Wallfahrt unserer Pfarrgemeinde nach Retzbach: 2. Sonntag im September

ANBETUNGSSTUNDEN
Jeden 1. Donnerstag im Monat Anbetungsstunden zum Herz-Jesu-Freitag.

BUSSGOTTESDIENSTE
In der Advents- und Fastenzeit

ERSTKOMMUNION
Am Sonntag nach dem Weißen Sonntag.

EWIGE ANBETUNG
23. Januar

FAMILIENGOTTESDIENST
Zu besonderen Anlässen. Sonntag 10.15 Uhr. Bitte Gottesdienstordnung beachten.

FIRMUNG
Jährlich zusammen mit Greußenheim Ende November / Anfang Dezember für die 7. Klasse.

FLURGANG / BITTPROZESSION
In der Woche vor Christi Himmelfahrt Bittprozession. Am Sonntag zuvor oder danach große Flurprozession.

FRONLEICHNAM
Nach dem Gotttesdienst: Prozession mit 4 Altären

KINDERKIRCHE
Zu besonderen Anlässen parallel zum Gottesdienst. Bitte Gottesdienstordnung beachten.

KINDERBIBELTAG
In den Osternferien findet der Kinderbibeltag statt, bitte Gottesdienstordnung beachten.

KRANKENKOMMUNION / KRANKENSALBUNG
Am Herz-Jesu-Freitag ab 9.30 Uhr.

MAIANDACHT
Jeden Mittwoch im Mai feierliche Maiandacht um 19.00 Uhr

PATRONIZIUM
Sixtach Anfang August mit Festgottesdienst

PFARRFEST
Am letzten Sonntag im Juni um das Pfarrheim

RORATE
In der Adventszeit Dienstag um 6.00 Uhr mit anschließendem Frühstück im Pfarrheim

ROSENKRANZ
Mittwoch 18.30 Uhr

SCHULGOTTESDIENSTE
Ökumenische Schulgottesdienste zum Schuljahresanfang und vor den großen Schulferien

SENIOREN
Jeden 2. Donnerstag Seniorengottesdienst mit anschließendem gemütlichen Beisammensein im Pfarrheim

TAUFE
Termine im Pfarrbüro. Nach Absprache Taufspender und Pfarrkirche frei wählbar

WALLFAHRTEN
Wallfahrt nah Walldürn am Wochenende nach Fronleichnam.
Wallfahrt nach Retzbach: 2. Sonntag im September

WORTGOTTESFEIER
3. Donnerstag im Monat

ADVENTSFENSTER
Im Advent an manchen Tagen jeweils 17.00 Uhr an verschiedenen Plätzen im Ort (s. auch aktuelle Information in der Presse)

BITTPROZESSION
Dienstag vor Christi Himmelfahrt: 18:00 Uhr Bittgang nach Höchberg "Mariä Geburt", dort Gottesdienst

BUSSGOTTESDIENSTE
in der Advents- und Fastenzeit

ERSTKOMUNION
am Weißen Sonntag

EWIGE ANBETUNG
04. August, 10:00 Uhr Messfeier und Eröffnung anschließend Betstunden. Letzte Betstunde beginnt um 18:00 Uhr

FAHRZEUGSEGNUNG
einmal jährlich. Bitte Gottesdienstordnung beachten

FAMILIENGOTTESDIENST
zu besonderen Anlässen. Bitte Gottesdienstordnung beachten.

FIRMUNG
zusammen mit Roßbrunn und Mädelhofen

FLURGANG
Sonntag vor Christi Himmelfahrt: Flurprozession

FRONLEICHNAM
nach dem Gottesdienst: Prozession mit Altar, meistens am Rathausplatz

GEBETSTAG UM GEISTLICHE BERUFE UND IN DEN ANLIEGEN UNSERER ZEIT
1. Donnerstag im Monat: 8:00 Uhr bis 18:30 Uhr Eucharistische Anbetung in der Kapelle

KINDERKIRCHE
mehrmals jährlich. Die Termine werden auf der website und in der Main-Post veröffentlicht.

KRANKENKOMUNION/KRANKENSALBUNG
Termine können im Pfarrbüro vereinbart werden.

MAIANDACHTEN
Dienstags und Freitags im Mai

PATRONIZIUM
am Sonntag vor oder nach 24.08. 10:00 Uhr Prozession vom Bartholomäus-Bildstock in der Reichenstrasse zur Kirche, Festgottesdienst

PFARRFEST
in der 2. Juli-Hälfte, 10:15 Uhr Familiengottesdienst anschließend Festbetrieb in und um das St. Josefshaus und Kirche

RORATE
Mittwochs um 7:00 Uhr in der Adventszeit

ROSENKRANZANDACHTEN
Sonntags im Oktober

SCHULGOTTESDIENSTE
ökumenische Schulgottesdienste zum Schuljahresanfang und Schuljahresschluss

TAUFE
Termine bitte mit dem Pfarrbüro vereinbaren. Nach Absprache Taufspender und Pfarrkirche frei wählbar

WALLFAHRTEN
01. Mai 6:00 Uhr zum Käppele
Freitag nach Fronleichnam 3:45 Uhr Wallfahrt nach Walldürn

ZELTLAGER
Erste oder zweite Sommerferienwoche, siehe ProKi

BUSSGOTTESDIENST
in der Advents- und Fastenzeit in Rossbrunn.

ERSTKOMUNION
am Ostermontag in Rossbrunn auch für Mädelhofen.

EWIGE ANBETUNG
am letzten Sonntag im Januar.

FAMILIENGOTTESDIENST
zu besonderen Anlässen.

FIRMUNG
zusammen mit Waldbüttelbrunn.

FLURGANG/BITTPROZESSION
Rossbrunn: Flurprozession an Christi Himmelfahrt
Mädelhofen: Bittprozession zu einem Marienbildstock an den Bitttagen.

FRONLEICHNAM
nach dem Gotttesdienst: Prozession mit 4 Altären in Rossbrunn

KINDERKIRCHE
in Mädelhofen: am 1. So./Monat parallel zum Gottesdienst im Bürgersaal.

KRANKENKOMMUNION
nach Vereinbarung

KREUZWEG
Palmsonntag an den Stationen veranstaltet von der Maria-Schmerz-Bruderschaft
Karfreitagmorgen mit anschließendem Frühstück

PATRONIZIUM
Rossbrun: St. Josef: Sonntag vor oder nach 19.03.
Mädelhofen: St. Kilian am ersten oder zweiten Sonntag im Juli.

PFARRFEST
Pfarr- und Kindergartenfest in der Regel am zweiten Sonntag nach Pfingsten in Rossbrunn

PROZESSIONEN
Letzter Sonntag im April: Markusprozession von Roßbrunn nach Mädelhofen

RORATE
in der Adventszeit an einem Mittwoch um 6.00 Uhr

ROSENKRANZ
Im Oktober: Montags in Roßbrunn, Donnerstags in Mädelhofen

TAUFE
Termine im Pfarrbüro. Nach Absprache Taufspender und Pfarrkirche frei wählbar.

WALLFAHRT
Seit 1989 findet zu Beginn der Kilianifestwoche eine Fuß- und Buswallfahrt von Mädelhofen nach Würzburg statt

Gruppen, Angebote und Einrichtungen

Katholische Öffentliche Bücherei (KÖB) Greußenheim

Kirchplatz 2, 97259 Greußenheim
Telefon 09369/980828

Zur eigenen Homepage

Öffnungszeiten:

Mittwoch: 18 bis 19 Uhr
Freitag: 15 bis 17 Uhr

Ansprechpartner:

Carina Dürr, Teamleiterin
Tanja Graf, Mitarbeiterin

Gebührenordnung

  • Jahresgebühr Familien: 13,00€
  • Einzelzahler: 0,50 € je Medium je Woche
  • Versäumnisgebühr: 0,50 € je Medium je Woche
  • Mahngebühr: 1,00 € je Mahnung

Katholische öffentliche Bücherei Roßbrunn

Die kath. Bücherei ist in Roßbrunn im Türmle neben dem Pfarrhaus untergebracht. Sie ist eine gemeinmützige öffentliche Bücherei, die jedermann zur Verfügung steht. Die Öffnungszeiten sind sonntags von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr sowie am ersten Mittwoch im Monat von 13.45 Uhr bis 15.00 Uhr. Durch den Medienaustausch mit der Austauschbücherei Würzburg und der Gemeindebücherei Waldbüttelbrunn variiert das Angebot regelmäßig und es können auch Bücherwünsche realisiert werden.

Informationen für Familien im Pastoralen Raum links des Maines

Zur Übersicht als PDF zum Herunterladen


Team „Kinderkirche” Greußenheim

Hallo, wir sind das Team "Kinderkirche"

Unsere Motivation ist es, Kindern im Alter von ca. 3 Jahren bis zum Erstkommunionalter, spielerisch und erlebnisreich die Nähe zu zeigen, die Gott zu den Menschen sucht.

Kunterbunt durch`s Kirchenjahr

Unter diesem Motto denken wir uns, über das ganze Jahr verteilt, verschiedene Aktionen aus, bei denen wir mit den Kindern basteln, singen oder tanzen. Beispielsweise zu Ostern bunte Palmbuschen basteln oder eine spannende Outdoor-Veranstaltung unternehmen. Wir feiern auch gerne zwischendurch eine Kinderkirche im Pfarrheim und bringen dabei auf kindgerechte Weise Bibeltexte oder christliche Themen unserem jungen Publikum nahe. In der Vorweihnachtszeit halten wir z.B. eine Adventsstunde ab und versuchen immer wieder mit den Jungs und Mädels ein Adventsfenster für die Kirchengemeinde zu veranstalten.

Wer ist ist dabei?

Wir sind ein Team von jungen Müttern und heißen:  Dani, Melissa, Silvia und Sonja. Wenn Sie selbst Lust bekommen, Kindern den Glauben in dieser Form weiter zu geben, dann sprechen Sie uns gerne an! 


Ministranten „St. Bartholomäus” Greußenheim

Wir sind eine bunt gemischte Gruppe aus 18 Jungs und Mädels ab 9 Jahren. Wir sind engagiert dabei Messfeiern, Beerdigungen, Taufen, Hochzeiten sowie Prozessionen feierlich mitzugestalten.

Zu unserer Gruppe gehören unsere OMis. Das sind die Oberministranten Josef Endres, Moritz Reuther, Franziska Keller und Eva Seubert, die uns an Hochfesten unterstützen und die Ministunden planen.

Ministrieren - Was gibt's zu tun?

Wir sind in der Kirche bei den Gottesdiensten ganz vorne mit dabei. Aber was gibt´s zu tun? Während dem Gottesdienst übernehmen wir Aufgaben und helfen mit, dass alles klappt. Unsere Aufgaben sind: Gabenbereitung, Klingelbeutel, Leuchter, Weihrauch, Läuten und Fahnen tragen. Zum Ministrieren sind wir mehrmals im Monat, in kleinen Gruppen, eingeteilt.

Ministunden

Neben dem Ministrieren gibt es natürlich noch die Ministunden.

Ministunden: Unsere Ministunden finden ca. alle 2 -3 Monate statt und sind immer mit einer größeren Aktion verbunden. Bei unseren Aktionen wie zum Beispiel der Schnitzeljagd, dem Spieleabend, dem gemeinsamen Pizzabacken oder der Übernachtung im Pfarrheim verbringen wir gemeinsam eine tolle Zeit und haben viel Spaß zusammen.

Wir suchen Dich! - Wie kann ich mitmachen?

Die meisten Kinder kommen nach ihrer Erstkommunion zu uns. Natürlich kannst Du Dich auch bei uns melden, wenn Du jetzt als Jugendliche(r) Lust bekommen hast uns zu unterstützen.

Vielleicht hast Du nach all den Infos Lust bekommen mehr von uns zu erfahren? Dann melde Dich doch im Pfarrbüro oder bei unseren OMis.

Wir freuen uns auf Dich!


Kolpingzeltlager Hettstadt

Das Kolpingzeltlager Hettstadt ist eine einwöchige Ferienfreizeit für Kinder von 9–14 Jahren. Geboten werden ein abwechslungsreiches Programm aus Spielen, Workshops, Ausflügen und Lagerfeuer – begleitet von einem erfahrenen Team mit geprüftem Führungszeugnis und Schutzkonzept. 2025 fand das Lager in Rappershausen bei Hendungen statt.

Zur eigenen Homepage


Arbeitskreis „Weitergabe des Glaubens” in Hettstadt

Kinderbibeltag, Jugendbibelnacht, Kinder-Maiandacht, Pfarrfest-Kinderbetreuung, Anbetungsstunde für Kinder am Tag der „Ewigen Anbetung", AMIGO-Kinderglaubenskurs, Rosenkranzandacht für Kinder im Oktober, das sind unsere Aktionen....

Der AK- Weitergabe des Glaubens ist eine eigenständige Gruppierung der Pfarrei St. Sixtus.
Die Aktiven verstehen sich als Menschen, die den Glauben in der Pfarrgemeinde leben und weitergeben wollen.
Ziel ist vorrangig, Kindern (im Grundschulalter und nach der Erstkommunion) Angebote zu machen, die ihnen helfen, in den Glauben und vor allem in das Pfarreileben hineinzuwachsen.
Wir halten es für notwendig, die Kinder auf ihrem Glaubensweg zu begleiten, aber auch unseren eigenen Glaubensweg miteinander ein Stück weit zu gehen.

Deshalb treffen wir uns jährlich zu einem verlängerten Besinnungstag zum gemeinsamen Austausch, zum Singen, Beten und Gottesdienst feiern.

Einander zu stärken, miteinander zu wachsen und aneinander zu reifen – so wollen wir Pfarr-Gemeinde leben.
Deshalb ist eine meditative Wanderung im Sommer mit gemütlichem Beisammensein zur guten Tradition geworden.

Wenn Sie Interesse haben, sich mit einzubringen, wenden Sie sich bitte an

Marliese Schwab, Tel. 464303


Ministranten „St. Bartholomäus” Waldbüttelbrunn

Wir sind eine Gruppe aus ungefähr 20 Kindern und Jugendlichen ab 9 Jahren. In unserer Freizeit engagieren wir uns als Messdiener in den vielen Gottesdiensten unserer Gemeinde. Besonders viel Spaß haben wir bei unseren regelmäßigen gemeinsamen Ausflügen, Feiern oder dem Ministrantenwochenende.
Die Gruppenleiter (OMis)

Unsere Gruppenleiter heißen Oberministranten. Aktuell sind dies: Madleen Ott und Jakob Müller. Sie werden unterstützt von einem größeren Leitungsteam.

Ministrieren

Na klar, Ministrieren! Aber was heißt das eigentlich? Im Gottesdienst übernehmen wir wichtige Aufgaben und sorgen dafür, dass alles reibungslos abläuft. Es gibt schließlich viel zu tun: Gabenbereitung, Körbchen, Nachschenkung, Leuchter, Weihrauch, Fahnen – diese geheimnisvollen Namen stehen für einige unserer „Jobs“. Beim Dienen treffen wir Freunde und sind hautnah dabei. Mehrmals im Monat sind wir zum Ministrieren eingeteilt. Man glaubt gar nicht, was es hinter den Kulissen alles zu entdecken gibt...

Sternsingen

Jedes Jahr ziehen wir an den Tagen um den Dreikönigstag von Haus zu Haus, bringen den Segen und sammeln für den guten Zweck. So manch erfahrener Sternsinger kann von leuchtenden Augen von Alt und Jung - und von tütenweise Süßigkeiten berichten.

Zusammen etwas unternehmen

Ministrant ist man nicht nur in der Kirche! Zusammen erleben wir Spiel, Spaß und Spannung - zum Beispiel bei unserem Ministrantenwochenende, bei gemeinsamen Ausflügen, beim Pizzaessen, großen Ministrantenevents wie Ministrantentagen oder Fußballturnieren, oder doch lieber dem geruhsamen Filmeabend. Alle vier Jahre fahren wir mit den Älteren nach Rom. Bei all diesen Aktionen lernen wir die Anderen und uns selbst besser kennen und machen tolle Erfahrungen!

Wie kann ich mitmachen?

Als Ministrant muss man mindestens 9 Jahre alt sein. Die meisten Kinder kommen zu uns in der dritten Klasse nach ihrer Erstkommunion. Aber auch als Jugendliche(r) oder junge(r) Erwachsene(r) bist du bei uns herzlich willkommen!

Haben wir Dein Interesse geweckt oder hast du einfach mal Lust uns näher kennenzulernen? Dann melde Dich einfach bei einem der OMis. Nur keine Scheu! Wir freuen uns auf dich!


ProKi-Zeltlager Waldbüttelbrunn / Waldbrunn

Das ProKi-Zeltlager ist seit Jahren eine feste Institution in Waldbüttelbrunn und darüber hinaus. "ProKi" steht für "Projekt für Kinder und Jugendliche" und war eine Initiative des Waldbüttelbrunner Pfarrgemeinderates zur Förderung der Jugendarbeit in der katholischen Pfarrgemeinde.

Das erste ProKi-Zeltlager fand 1999 in Siegendorf (bei Oberschwarzach) statt und stand unter dem Motto "Indianer". Von Anfang an dabei war Bernd Müller, damals Jugendseelsorger und heute Gemeindereferent in den kath. Pfarreien in Eisingen und Waldbrunn. Seit 2007 kooperiert das ProKi-Lager mit dem Pfadfinderstamm St. Nikolaus Eisingen, dessen Betreuer seit Jahren ein fester Bestandteil eines großen ehrenamtlichen Leitungsteams sind.

Das ProKi-Zeltlager richtet sich an alle Kinder und Jugendlichen von 9 bis 13 Jahren, die in Waldbüttelbrunn und Umgebung wohnen und findet in der ersten oder zweiten Sommerferienwoche statt. Seit 2015 sind auch die Waldbrunner Ministranten eingeladen.

VIVA NOVA - Chor, Greußenheim

Singt 3-stimmig mit Instrumentalbegleitung neue geistliche Lieder, Gospels und Spirituals, deutsche und internationale Glaubens- und Lebenslieder, sowie Pop- und Swing-Songs.

Quellen sind Troubadour, Erdentöne-Himmelsklang, Unterwegs, Da Capo, sonstige 3-stimmige Chorliteratur, die meisten Arrangements richtet der Chorleiter Georg Hörning speziell für VIVA NOVA ein.

Bedeutung von VIVA NOVA

'VIVA' ist italienisch und bedeutet: 'es lebe' oder 'hoch lebe'. 'NOVA' ist lateinisch, bzw. altitalienisch und bedeutet: 'modern' oder 'neu'. Frei interpretiert bedeutet der Name VIVA NOVA also 'Es lebe das Neue' und bezieht sich auf das Neue Geistliche Lied (NGL).

Wer Lust zum Singen verspürt kann gerne unsere Probe  im Pfarrheim Greußenheim besuchen. Wir freuen uns über jedes neue Chormitglied.

Wir treffen uns jeden Mittwoch von 20:00 bis 21:30 Uhr zum Singen im Pfarrheim Greußenheim.


Chor Sing & Fun Roßbrunn

Unser Chor "sing & fun" aus Roßbrunn wurde im Jahr 2001 gegründet. Derzeit sind wir 17 aktive Sängerinnen. Das Repertoire umfasst vorwiegend moderne geistliche Lieder.

Wir gestalten Familiengottesdienste mit, bereichern aber auch gerne Hochzeiten und Tauffeste, sowie Erstkommunion- und Firmfeiern.
Unser Name ist Programm: wir singen in ungezwungener Atmosphäre miteinander, wobei der Spaß dabei auch niemals zu kurz kommt.

Probentermine sind jeden 2. Freitag von 17.00 - 18.30 Uhr

Im November 2011 feierten wir unser 10-jähriges Bestehen mit einem bunten Liederabend im Bürgerhaus Roßbrunn. Der Kirchenchor Roßbrunn-Mädelhofen, die Gastchöre Viva-Nova aus Greußenheim, der Happysound aus Uettingen sowie die Musikkapelle Roßbrunn-Mädelhofen bereicherten durch ihre Auftritte den wirklich gelungenen Abend. Bei anschließender Tanzmusik von Willi Thoma und Band klang das Fest gemütlich aus.

Kontakt

Claudia Ziegler, Chorleitung
Pfarrweg 5
OT Roßbrunn
97297 Waldbüttelbrunn
Tel. 09369 1001
e-mail: claudiaziegler17@gmail.com


Bartholomäus-Chor, Waldbüttelbrunn

Der Chor singt Klassik und Moderne. Er gestaltet musikalisch die Gottesdienste an den Festtagen wie Ostern, Weihnachten und besonderen Jubiläen mit. Auch das weltliche Liedgut wird gepflegt. Der Chor singt bei Konzerten und auch bei Veranstaltungen der Gemeinde.

Chorproben finden jeden Mittwoch um 19:30 Uhr im St. Josefshaus, 1. Stock statt.

Chorleiter: Joschka Keberer

1. Vorsitzender: Horst Büttner, Tel.: 0931 / 409719

Seniorennachmittag Greußenheim

Einmal im Monat, in der Regel jeden 2. Donnerstag (s. Aushang Vereinstafel Gemeinde)

Kontakt: Renate Westerwelle, Tel. 09369/9844384


Seniorennachmittage in Hettstadt

Einmal im Monat (immer am zweiten Donnerstag) treffen sich Hettstadter Senioren zu einem gemütlichen, unterhaltsamen aber auch interessanten Nachmittag. Wer möchte, kann zuerst einen Gottesdienst besuchen (um 14 Uhr), anschließend treffen wir uns bei Kaffee und Kuchen im Pfarrheim (ab 14.30 Uhr).

Wir laden Gäste für informative Beiträge zu verschiedenen Themen ein, z.B.

  • Falls wir Sie neugierig gemacht haben, schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei.wie reagiere ich richtig bei einem Brand
  • oder Informationen zu Gesundheitsthemen und viele weitere Beiträge.
  • Wir singen Volkslieder bzw. moderne Texte auf bekannte Melodien.
  • Beim Sitztanz fordern wir unser Gedächtnis und die Koordination heraus und die Bewegung macht uns allen Spaß.
  • Auch das Raten und Rätseln kommt nicht zu kurz.
  • Ein Frühlingsfest im März und ein Herbstfest im Oktober mit musikalischer Begleitung runden unser Programm ab.

Ansprechpartnerin: Christine Ludwig, Tel. 0931/462164

Im Mitteilungsblatt der Gemeinde sind monatliche Infos zum Programm der Seniorennachmittage.


Spiele-Nachmittage in Hettstadt

Spiele Interessierte treffen sich jeden dritten Mittwoch im Monat um 14 Uhr im Pfarrhaus. Eine Schafkopf-Runde kommt immer zusammen.
Wir spielen Würfel- und Kartenspiele sowie Gesellschaftsspiele. Gerne können auch eigene Spiele mitgebracht werden. Wir freuen uns über neue Mitspieler und laden Sie herzlich ein bei uns vorbei zu schauen.

Ansprechpartnerin: Christine Ludwig, Tel. 0931/462164


Ökumenischer Seniorentreff 65plus

Ab dem neuen Jahr 2024 heißt der ehemalige Seniorenkreis "ökumenischer Seniorentreff 65 plus". Jeden 3. Donnerstag im Monat treffen sich ca. 20 SeniorInnen zum gemütlichen Beisammensein bei Musik und Gesang.
Nach der Begrüßung, passend zum Jahreskreis, gibt es Kaffee und Kuchen.

Herr Georg Schulz spielt zu den Wunschliedern Schifferklavier, so können wir auch unsere Stimme gut pflegen.
Es werden immer wieder Vorträge zu aktuellen Themen angeboten und aus dem Kreis werden Mundartgedichte und Geschichten erzählt. Beim Gedächtsnistraining und der Gymnastik machen alle gerne mit.
Auch der Bürgermeister und der evangelische Pfr. Fenske besuchen uns ab und zu. Ab 1.3. dürfen wir auch unseren neuen Pfarrer Cwik in unserer Runde begrüßen. Mit einer deftigen Brotzeit klingt der Nachmittag um 17 Uhr aus.

Der barrierefreie Eingang zum kleinen Saal des St. Josefshauses ermöglicht auch den Zutritt mit dem Rollator.
Als Vorständeteam haben Margarete Schmitt und Hildegard Billinger die Leitung von Frau Rose übernommen.

Kontakt:

Hildegard Billinger 0931/49933
Margarete Schmitt 0931/40232

Kolpingsfamilie Hettstadt

Wir sind Teil des Kolpingwerkes Deutschland, einem Verband mit rund 270.000 Mitgliedern in 27 Diözesanverbänden. Die Kolpingsfamilie ist ein soziales Netzwerk, das gekennzeichnet ist von der Fürsorge und der Verantwortung der Mitglieder füreinander. Wir verstehen uns als Weg-, Glaubens-, Bildungs- und Aktionsgemeinschaft. Als Teil der Zivilgesellschaft gestalten und prägen Kolpingsfamilien das Gemeindebild und die Lebensverhältnisse der Menschen.

Mit dem Motto "verantwortlich leben, solidarisch handeln" haben wir als Verband die Zielsetzung Adolph Kolpings aufgegriffen, sich als guter Christ in Familie, Beruf und Arbeitswelt, Staat und Gesellschaft zu bewähren. Zugleich haben wir damit unseren Anspruch formuliert, ein katholischer Sozialverband zu sein. In diesem Sinne lebt und arbeitet auch die Kolpingsfamilie Hettstadt.

Unsere Aktivitäten und Gruppen in der Pfarrei St. Sixtus sind

  • regelmäßige gottesdienstliche Feiern im Jahr (z. B. Maiandacht, Erntedankandacht, Rorate ...)
  • die Theatergruppe - mit mehreren Aufführungen im November jeden Jahres
  • das Zeltlager im Sommer

Unser Vorstand

  • Vorsitzender: Matthias Reichert
  • Stellv. Vorsitzender: Sebastian Zorn
  • Kassenwart: Anja Baunach
  • Schriftführer: Astrid Götz
  • Präses: Bernd Götz

Erweiterte Vorstandschaft

  • Leiter Theatergruppe: Burkhard Benedickt

Kontakt

Matthias Reichert
Sterngasse 2
97265 Hettstadt
Mobil: 0162 / 268 8317
E-Mail: kolping-hettstadt@t-online.de

Pfarrheim Greußenheim

Die Nutzung des Pfarrheims erfolgt durch verschiedene Gruppen und Kreise regelmäßig. Im Untergeschoss ist die katholische öffentliche Bücherei untergebracht.

Es erfolgt aber auch eine Vermietung an Privatpersonen zur Ausrichtung von Feiern und Veranstaltungen. Zuständig für die Vermietung ist das Pfarrbüro.


Pfarrheim St. Sixtus Hettstadt

Die Nutzung des Pfarrheims erfolgt durch verschiedene Gruppen und Kreise regelmäßig. Es erfolgt aber auch eine Vermietung an Privatpersonen zur Ausrichtung von Feiern und Veranstaltungen. Zuständig für die Vermietung ist das Pfarrbüro.


Pfarrheim St. Josefshaus Waldbüttelbrunn

Die Nutzung des Pfarrheimes erfolgt durch verschiedene Gruppen und Kreise regelmäßig. Es erfolgt aber auch eine Vermietung an Privatpersonen zur Ausrichung von Veranstaltungen und Feiern. Zuständig für die Reservierung ist das Pfarrbüro.

Geschichte und Entstehung des St. Josefshauses

Im Jahr 1950 begann unter Geistl. Rat Karl Lott nach den Plänen von Architekt Grömling der Bau des Pfarrheimes "St. Josefshaus".
Am 18. Mai 1952 wurde das Haus von Domkapitular Gerber gesegnet und unter den Schutz des Hl. Josef gestellt.
Es folgten in den Jahren 1992, 1995-1997 und 2003 Innen- und Außenrenovierungen.

Im Haus war eine Schwesternstation und der Kindergarten untergebracht. Die Bestimmungen des neuen Kindergartengesetzes von 1970 waren die Ursache, dass Pfarrer Anton Ziegler einen neuen Kindergarten am St.Josefshaus als Flachdachanbau errichtete und die Kinder 1972 in das neue Gebäude umzogen. Nun stand der ganze Saal für die Veranstaltungen der Pfarrei zur Verfügung. Die Schwestern wurden in 1983 ins Mutterhaus abberufen.

Das jetzige St. Josefshaus besteht nun aus einem Wohntrakt mit zwei Einzimmer-Appartements und einer 3-Zimmerwohnung sowie einen großen Saal mit Bühne, der durch eine Trennwand abgeteilt werden kann. Im Obergeschoss sind ein Proberaum für den Kirchenchor und ein Proberaum für die Jugendband, im Untergeschoss sind ein Clubraum und ein Proberaum für die Blaskapelle.


Pfarrsaal Roßbrunn

Die Nutzung des Pfarrsaales erfolgt durch verschiedene Gruppen und Kreise regelmäßig.

Es erfolgt aber auch eine Vermietung an Privatpersonen zur Ausrichtung von Feiern und Veranstaltungen. Zuständig für die Vermietung ist Frau Ingrid Gehringer oder das Pfarrbüro.

Kindergarten St. Sixtus Hettstadt

Unsere Pfarrei hat für die Jüngsten der Gemeinde eine Kindertageseinrichtung - unseren Kindergarten St. Sixtus mit Kinderkrippe, Kindergarten sowie Schulkindbetreuung.

Alles Wissenswerte finden Sie auf den eigenen Seiten im Netz.


Kindergarten St. Gertrud Waldbüttelbrunn

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Haus der Kinder St. Martin Waldbüttelbrunn

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Kindergarten Roßbrunn

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Trägerverein St. Bartholomäus Waldbüttelbrunn e.V.

Der Sozialverein St. Bartholomäus Waldbüttelbrunn e.V. ist ein gemeinnütziger Trägerverein, hervorgegangen aus dem ehemaligen katholischen Schwesternverein, mit dem Zweck, Kindertageseinrichtungen zu betreiben und Gesundheitspflege zu fördern. Er wird von einer neunköpfigen Vorstandschaft geleitet; Geschäftsführerin und Gesamtleitung der Kindergärten ist Astrid Dengel. Der Verein ist dem Caritasverband für die Diözese Würzburg angeschlossen und arbeitet wertebasiert auf dem christlichem Menschenbild. Er legt hohen Wert auf qualifiziertes, engagiertes Personal und versteht sich als Dienstleister für Kinder und Eltern in der Gemeinde. Mitglied werden kann grundsätzlich jede/jeder. Der Mitgliedsbeitrag kommt den Kindergärten und der Caritas-Sozialstation Greußenheim zugute.

Kindergärten in Trägerschaft des Vereins: 

  • Kindergarten St. Gertrud, Waldbüttelbrunn (seit 1989)
  • Haus der Kinder St. Martin Waldbüttelbrunn / „am Sumpfler“ (seit Januar 2013)
  • Kindergarten St. Josef, Roßbrunn (seit September 2018)

Gemeinden und Kirchorte

  • 1102 Pfr. Gerung (Dechant des Neumünsterstifts - Gründer des Kloster Triefenstein) 1. Pfarrer in Greußenheim. Über ein Kirchengebäude ist allerdings nichts erwähnt.
  • 12. Jhdt. entstand das frühgotische Kreuzrippengewölbe in der jetztigen 'alten Sakristei'.
  • 1298 Urkunde: Bischof Mangold stiftete eine Vikarie und übergab zur Dotation auch die Pfarrei 'Gruzzen'.
  • ca. 1400 entstand das Sakramentshäuschen im Chorraum.
  • Ostern 1608 zählte das Dorf 328 Gläubige.
  • 1609 Erwähnung einer Kirche nachdem der Turm verändert werden sollte: Es entstand der noch heute bestehende Juliusturm. Trotz beengter Verhältnisse erfolgte keine Erweiterung der Kirche.
  • Im 30-jährigen Krieg (1618-1648) wurde die Kirche in einem Teil ganz zerstört und von Pfarrer Hessenauer wieder hergerichtet.
  • 1691 Brand in Greußenheim. Die Kirche wird nur notdürftig repariert. Neue Glocken werden eingebaut: Inschrift: S. Bartholomae ora Pro Nobis - Fusa Herbipoli - 1691. Sie befinden sich heute im Mainfränkischen Museum, nachdem sie 1921/22 zuerst nach Roßbrunn verkauft worden waren.
  • 17. Jahrhundert entstand der Taufstein (Tulpenschale auf Balusterfuß)
  • 1732 erneuter Brand.
  • 1745 Grundsteinlegung für einen Kirchenneubau unter Pfr. Georg Andreas Vogel (31 Jahre alt) der seit 1737 Pfarrer von Greußenheim war. Der Chor und das Langhaus wurden abgebrochen, die Kirche wurde doppelt so groß wie die Vorherige. Insgesamt wurden 1448 Gulden (davon 300 Gulden aus einer Stiftung des Domkapitels) ausgegeben. Der jetztige Hochaltar wurde eingebaut. Die Gemeinde zählte 565 Seelen.
  • 1748 erfolgte die Konsekration durch Bischof von Gelbsattel.
  • 1770 verstarb Pfarrer Vogel 64-jährig, sein Grab befindet sich im Chorraum.
  • 1832 bis 1839 Verlängerung des Kirchenschiffes nach Westen. Die Gemeinde zählte 801 Seelen.
  • 1841 Einbau einer neuen Orgel.
  • 1855/56 Anbau der neuen Sakristei.
  • 1866 mit dem Bruderkrieg zwischen Bayern und Preußen kam die Cholera ins Land. Greußenheim blieb verschont, aus dieser Zeit stammt das Gelöbnis einmal jährlich eine Prozession nach Höchberg durchzuführen. In etwas kleinerer Form wird diese heute noch im Mai zur Bildeiche durchgeführt.
  • 1882/83 Stiftung der bunten Fenster durch Greußenheimer Bürger. Besonders hervorzuheben ist hierbei das Bildnis des Hl. Bartholomäus hinter dem Hochaltar.
  • 1891: nach schweren Jahren mit Ernteausfällen und vielen Zwangsversteigerungen, gründete Pfarrer Carl Theodor Müller mit weiteren Einwohnern den Darlehenskassenverein Greußenheim aus dem die heutige Raiffeisenbank hervorging.
  • 1910 entstand das Deckengemälde '12 Apostel' von Philipp Rauch/Saulgau.
  • 1914 - 1960 wirkte Pfr. Franz Fleischer (*1885 +1962) als Pfarrer in Greußenheim. Dafür wurde er Anfang der 60er Jahre zum Ehrenbürger und eine Ortstraße nach ihm benannt. Greußenheim hatte damals 1020 Einwohner
  • Seit 1922 läuten die jetzigen Stahlglocken, die seit 1933 durch ein elektrisches Läutwerk betrieben werden. Die Namen der Glocken sind: Maria - Bartholomäus - Josef - Wendelinus.
  • Unter Pfarrer Karl Schwarz wurde 1971 die Kirche umgebaut. Dieser Maßnahme fiel u.a. die Kanzel und die Doppelempore zum Opfer. Die neue Orgel wurde eingebaut.
  • 2008 Pfarrer Eberhard Ritter wird Ehrenbürger für 36 Jahre erfolgreiche Dienste für die Pfarrgemeinde. In seine Amtszeit fallen folgende Baumaßnahmen: 1976/77 Pfarrhausneubau, 1981 Außenrenovierung der Kirche, 1984 Innenrenovierung der Kirche und 1998/99 Pfarrheimneubau.
  • 2010 die Innenrenovierung der Kirche wurde abgeschlossen.

Neben der Pfarrkirche zeugen im Dorf und in der Flur viele Bildstöcke, Bildhäuschen und Steinkreuze von christlicher Tradition. Besonders zu erwähnen sind dabei die barocke Feldkapelle aus dem Jahr 1251 an der Straße in Richtung Hettstadt, deren Bauanlass leider nicht mehr bekannt ist, sowie die Kreuzwegstationen mit Eisenkreuzen aus rotem Buntsandstein am Herchenberg von Andreas Roth aus dem Jahr 1858.

Insgesamt waren seit der Erwähnung mindestens 38 Priester tätig. Derzeit ist Pater Hatto von Hatzfeld als Pfarrvikar und Pfarrer Dr. Julian Paul als leitender Priester für Greußenheim zuständig. Heute zählt die Gemeinde ca. 1578 Einwohner, davon sind 1174 katholisch.

Die Daten und Fakten für diese Zusammenfassung wurden größtenteils aus den Schriften zum 875-jährigen Ortsjubiläum 1977 (Redaktion: R.F. Seidl) und "St. Bartholomäus- die Geschichte der Pfarrkirche Greußenheim" von Roland Huth aus dem Jahr 1984 entnommen.)

Außenansicht der Pfarrkirche St. Bartholomäus in Greußenheim

Jeder, der mit dem Auto auf Hettstadt zufährt, sieht schon von weitem den Kirchturm aus dem Jahr 1598 wie einen Finger zum Himmel ragen. Steht man dann vor der Kirche, stimmt eine imposante Kreuzigungsgruppe von Bildhauer Söllner auf das Innere der Kirche ein. Am rechten Seitenportal gibt der Grundstein Auskunft über die Erweiterung der alten Pfarrkirche durch Architekt Altenhöfer, Würzburg: 1933 im Jubiläumsjahr des Heiligen Kreuzes Bischöflich Geistlicher Rat Hermann Josef Meisenzahl. In der Hohlkehle über dem Chorbogen weist das bischöfliche Wappen von Bischof Matthias Ehrenfried (Ähren, Sichel und fränkischer Rechen) auf die Weihe der erweiterten Kirche am 8. Oktober 1933 hin.

Beim Betreten der Kirche überrascht jeden die Helligkeit und die barocke Farbigkeit des gesamten Raumes. Die letzte Renovierung 1989 unter Pfarrer Oberle schuf so, zusammen mit Architekt Issig, einen würdigen Raum. Der Hochaltar wurde 1778-79 vom Bildhauer Jörg Schäfer aus Karlstadt geschaffen als Spätrokokoanlage mit seitlichen Durchgängen. Der Mittelteil zeigt im Altarbild Papst Sixtus II., den Kirchenpatron, bevor er zum Martyrium abgeführt wird, wie er Abschied von seinem treuen Diakon Laurentius nimmt. Das Kreuzbild am linken Seitenaltar wird eingerahmt von der schmerzhaften Muttergottes und dem Evangelisten Johannes, Maria Immaculata, am rechten Seitenaltar von Erzengel Michael und einem Schutzengel mit Kind. Entsprechend der Liturgieform bildet der freistehende, mächtige Altar aus rotem Sandstein die Mitte des Altarraumes.

Konkretisiert wurde der neue Altar mit den Reliquien der Märtyrer Liborius Wagner, Justinus, Agnes und des Bischofs Burkard durch Weihbischof Alfons Kempf am 18. Oktober 1974. Daneben steht der Ambo als Ort der Verkündigung, Die Taube als Symbol für den Hl. Geist weist auf die Quelle jeder Verkündigung hin. Dabei soll aber nicht die Taube an der Decke des Kirchenschiffes vergessen werden. Ein Hinweis, dass die gesamte Gemeinde vom Geist erfüllt sein soll.

Von den Beichtstühlen ist der auf der rechten Seite besonders eindrucksvoll. Die Büsten des Hl. Petrus, bzw. der Hl. Maria Magdalena stehen für Buße und Reue, der rechte Engel mit dem Finger an den Lippen für das Schweigen des Beichtvaters und der linken Engel mit den gefalteten Händen für vertrauenvolles Gebet um Vergebung. Im Kirchenschiff zieht die Kanzel, von einem Heidingsfelder Schreiner 1775/76 geschaffen, die Blicke auf sich. Am Korpus sitzen die vier Evangelisten: Matthäus mit Menschenkopf, Markus mit Löwe, Lukas mit Stier und Johannes mit Adler. Die Bekrönung ist die Figur des guten Hirten. Ein verpflichtendes Programm für jeden Prediger. Der gesamte Kirchenraum ist außerdem geschmückt von vielen Figuren und Bildern.

Der Innenraum schließt mit der Orgel ab. Sie stand früher im Kilianeum Würzburg und konnte 1935 von Pfarrer Wörner erworben werden. Erbaut wurde sie mit 21 Registern von Fa. Willibal Siemann, München. Im Turm erklingen drei Glocken, die Christusglocke (im Jahr des Herrn 1493) und die Sixtusglocke (zu Ehren des Hol. Sixtus G. P. Jaeger von Würzburg 1931), die Herz-Jesu-Glocke (1952) gegossen.

(Auszug aus dem Kirchenführer Hettstadt, Tex Pfr. Menth)

Außenansicht der Pfarrkirche St. Sixtus in Hettstadt

Geschichtliches

1355 wird erstmals eine Kirche (vermutlich ein Holzbau mit Strohdach) urkundlich erwähnt. Sie befand sich am Ende der Bachstraße - vermutlich dort, wo an der gleichen Stelle zwei Bildstöcke standen, die aber nicht mehr vorhanden sind. 1631, als der Schwedenkönig Gustav Adolf das Dorf niederbrennen ließ, wurde auch die Kirche zerstört. Erst 1651 konnte eine neue Kirche gebaut werden an der Stelle, wo heute die Alte Kirche steht. Die Alte Kirche wurde 1751 vom Ritterstift St. Burkard, Würzburg, gebaut (steht unter Denkmalschutz). Älteste Bausubstanz ist das spätgotische Untergeschoss des Ostturms. Seit 1980 dient die Kirche als Festsaal der Gemeinde. Am 28. Juli 1929 war die Weihe der Neuen Kirche mit zwei wuchtigen Fassadentürmen im neuromanischen Stil (auch in der Kirchstraße einige hundert Meter östlich). Im Laufe der Jahrzehnte waren mehrere Innen- und Außen- renovierungen notwendig - die Letzte in 2004 zum 75-jährigen Jubiläum.

Skulpturen - Fresken - Reliefs

Lebensgroßes Kruzifix im Chorraum vom einheimischen Bildhauer Hans Schmitt und Josef Gerngras, Würzburg, überlebensgroße Fresken an den beiden Chorbögen von Kirchenmaler Willy Jakob.

Skulpturen und Reliefs: Marien- u Josefsaltar, dessen Figuren sind holzgefaßt vom Bildhauer Josef Kirchner; 14 holzgeschnitzte Kreuzweg-stationen von Hans Theobald aus Würzburg; Leichnam Christi; Strahlenmadonna mit Jesuskind; vier Evangelisten aus Stein von Bildhauer Schellenberg über dem Hauptpotal.

Werktagskapelle

1998 neben dem Chorraum (Ostseite) errichtet. Tragbarer Altar aus Holz; Tabernakel; Relief-Kopie: Krönung Mariens von Tilman Riemenschneider und seiner Werkstatt - wertvollster Kunstbesitz der Pfarrgemeinde (Original im Diözesanmuseum); Skulptur: Madonna mit Jesuskind aus Lindenholz. Messfeiern und Anbetung an Werktagen.

Orgel

Die erste Orgel mit 20 Registern und elektrischem Gebläse wurde an Ostern 1930 installiert. 1998 wurde eine neue Orgel von der Firma Heissler, Markelsheim, mit großzügigem Podiumsaufbau für die liturgische Begleitung des Kirchenchores eingebaut. Die Orgel ist eine zweimanualige Schleifladenorgel mit mechanischer Spieltraktur und mechanischer Registertraktur mit 21 Registern.

Glocken

Das Geläut der Pfarrkirche besteht aus fünf Glocken:

  • Inschrift: Heilige Dreifaltigkeit | Schlagton: d' | Gewicht: 1650 kg | Durchmesser: 1368 mm | Gießer: Gebr. Otto, Bremen-Hemelingen (1957)
  • Apostelschaar | f' | 1100 kg | 1145 mm | Gebr. Otto, Bremen-Hemelingen (1957)
  • Bartholomäus | g' | 900 kg | 1020 mm | Gebr. Otto, Bremen-Hemelingen (1957)
  • Maria Hilf | a' |500 kg | 909 mm | Gebr. Otto, Bremen-Hemelingen (1929)
  • Marien und Sebastian | e'' | 694 mm | Sebald Kopp, Würzburg (1689)

Auf dem YouTube-Kanal "Glockenzeit" ist eine professionelle Aufnahme des Geläuts zu finden.

Bildstöcke

In unserem Ortsbereich stehen 10 Bildstöcke.

  • ‘Heilig Blut’ (Walldürner Blutbild -1632), Auffahrt Spitzäcker
  • ‘Zu Ehren der 14 Heiligen’ (1815), Höchberger Straße
  • ‘Schmerzhafte Muttergottes’ (etwa 18. Jahrhundert), Wannweg
  • ‘St. Bartholomäus’ (1977), Kirchvorplatz
  • ‘Heilige Familie’ (1982), Grundweg
  • ‘Muttergottes mit Kind’ und ‘Erinnerung an Ostern 1945’ (1985), Eingang Alte Kirche
  • ‘Pieta’ (1970), Hettstadter Weg
  • ‘St. Bartholomäus’ (1987), Reichenstraße
  • ‘Pieta’ (2004), Ecke Neubau-Binsenstraße.
Außenansicht der Pfarrkirche St. Bartholomäus in Waldbüttelbrunn
  • 1476 Bau einer kleinen Kapelle im jetzigen Friedhof von Roßbrunn
  • 1525 Zerstörung dieser Kapelle im Bauernkrieg
  • 1545 erste urkundliche Erwähnung von Roßbrunn als Filiale der Pfarrei Hettstadt
  • 1775 - 1777 Bau einer neuen Kapelle an gleicher Stelle, deren Baulast die Gemeinde Roßbrunn/Mädelhofen zu tragen hatte
  • 1788 Anlage des Friedhofs um die Kapelle
  • 1828 Trennung von der Pfarrei Hettstadt
  • 1831 Bischöfliche Stiftungsurkunde für die Pfarrei Roßbrunn
  • 1842 Planung einer Kirchenerweiterung, die nicht zur Ausführung gelangt
  • 1867 Erwerb eines Bauplatzes in der Mitte des Dorfes und Bau der Kirche dank der Stiftung der verstorbenen Margaretha Horn
  • 1868 Grundsteinlegung für die neue Kirche durch Pfarrer Johann Seikel am 18. Juni
  • 1872 Segnung der fertiggestellten Kirche St. Josef
  • 1874 Schenkung der Kirche an die römisch-katholische Kirchengemeinde Roßbrunn/Mädelhofen durch die Erbauer (Margaretha Horn und Geschwister) am 24. September und feierliche Einweihung der Kirche am 4. Oktober durch Bischof Johann Valentin von Reißmann
  • 1974 Beginn der Außen- und Innenrenovierung der Kirche und Umgestaltung nach den Vorgaben des Konzils unter Leitung von Pater Theo Weis, die von Pfarrer Eberhard Ritter (seit 15. September 1976 Pfarrverweser der Pfarrei) abgeschlossen wurde.

Die Kirche verfügt über eine historische Orgel des Würzburger Orgelbauers Schlimbach & Sohn mit 16 Registern.

Viele weitere Informationen und Bilder finden Sie im Würzburg-Wiki.

Außenansicht der Pfarrkirche St. Josef in Roßbrunn
  • 1927 Gründung der Kichenstifung Mädelhofen
  • 1928 Grundsteinlegung am 15. Juli
  • 1929 Segnung der Pfarrkirche am 8. Juli durch Dekan Martin Popp aus Zell am Main
  • 1989 - 1991 Generalsanierung der Kirche
  • 1991 Weihe des neuen Altares durch Weihbischof Helmut Bauer am 22. September
  • 2017 vollständige Sanierung des Innenraums

Viele weitere Infos finden Sie im Würzburg-Wiki.

Außenansicht der Filialkirche St. Kilian in Mädelhofen

Gremien und Ausschüsse

Greußenheim

  • Barbara Hörning
  • Hans-Georg Keller
  • Ingrid Oppmann
  • Sabrina Urkom
  • Sonja Kohlhepp (seit Dezember 2023)

Roßbrunn

  • Birgit Fischer
  • Richard Fuchs
  • Manuela Götz
  • Karin Himmel
  • Nanine Ille
  • Tanja Mack
  • Melanie Schmidt

Waldbüttelbrunn

  • Amonovi-ablavi Adjalle-Dadji
  • Agathe Böhm, 1. Vorsitzende
  • Elke Böhm
  • Nadine Feineis
  • Wolfgang Heid, Schriftführer
  • Siglinde Krauthausen
  • Gabriele Rothenbucher
  • Margarete Schmitt
  • Gabriele Tschall
  • Bruno Völker, 2. Vorsitzender

Greußenheim

  • Hans-Georg Keller (Kirchenpfleger)
  • Detlef Körber
  • Hartmut Keller 
  • Karin Kuhn 

Nicht stimmberechtigte, beratende Mitglieder:

  • Leitungsteam des Gemeindeteams

Hettstatt

Vorsitzender

  • Dariusz Cwik

Stellv. Vorsitzender

  • Stefan Klinger

Kirchenpflegerin

  • Anja Baunach

Mitglieder

  • Gregor Pietryga
  • Ulrike Vollrath

Roßbrunn

  • Pfr. Dariusz Cwik (Vorsitzender)
  • Sebastian Körner
  • Heiko Röder (stellvertretender Kirchenverwaltungsvorstand)
  • Christian Siedler (Kirchenpfleger)

Waldbüttelbrunn

Gewählte Mitglieder

  • Pfr. Dariusz Cwik (Vorsitzender)
  • Oliver Ertel
  • Bruno Völker
  • Rainer Zöller

Berufene Mitglieder

  • Inge Schmidt

Böhm Agathe
Fischer Birgit
Fuchs Richard
Hörning Barbara
Keller Hans-Georg
Kuhn Karin
Lannig Ludwig
Pietryga Gregor 
Siedler Christian
Völker Bruno
Vollrath Ulrike

Mitglieder - Pastoralteam:
Pater Prasannakumar Bijji
Diakon Walter Servatius

1. Vorsitzende: Barbara Hörning
Stellvertreterin: Agathe Böhm
Schriftführerin: Birgit Fischer
Vertreterinnen im Rat des Pastoralen Raumes: Agathe Böhm und Barbara Hörning

Der Gemeinsame Finanzausschuss regelt die wirtschaftlichen Angelegenheiten, der Pfarreiengemeinschaft wie Ausgaben für gemeinsame Fortbildungen und Arbeitstagungen der Pfarrgemeinderäte und Kirchenverwaltungen, gemeinsame pastorale und liturgische Aktivitäten sowie regelmäßig anfallende Verwaltungskosten.

Die gemeinsamen Einnahmen und Ausgaben werden in der Kirchenrechnung von Waldbüttelbrunn mit eigenem Buchungskonto mitgeführt. Der Finanzausschuss trifft sich mindestens einmal im Jahr. 

Mitglieder

  • Hildegard Billinger, Waldbüttelbrunn
  • Hans-Georg Keller, Greußenheim
  • Anja Baunach, Hettstadt
  • Ludwig Lannig, Mädelhofen
  • Christian Siedler, Roßbrunn